Die Kopfhaut juckt, die Haare werden entweder stumpf oder stehen dank elektrostatischer Aufladung durch deine neue Lieblingsmütze zu Berge? Es gibt einige nervige oder auch eklige Dinge, die wir im Winter zur allzu gut kennen.

Entweder du frierst oder schwitzt den ganzen Tag und zerstört dir damit dein Immunsystem? Alle Jahre wieder… kommt nicht nur das Christkind, sondern auch die kalte Jahreszeit, die uns manchmal den Verstand rauben mag.

Diese ekligen Dinge passieren uns im Winter ständig

  1. Wenn du über deine Haut rubbelst, fängt es an zu rieseln. Und damit ist nicht der Schnee gemeint.
  2. Deine Lippen sind ständig extrem trocken und fangen an, sich zu häuten.
  3. Du kannst nicht aufhören, dir die trockenen Hautfetzen von den Lippen zu zupfen.
  4. Manchmal übertreibst du es, bis du anfängst, zu bluten.
  5. Deine Strumpfhosen bleiben generell nicht an dem für sie vorgesehen Ort – sie rutschen prinzipiell immer deinen Schritt hinunter. Unangenehm.
  6. Du versuchst ständig, die Stumpfhosen-Beine wieder hochzuziehen, wenn keiner hinsieht. Klappt nicht immer ganz unentdeckt.
  7. Du merkst, wie du in der Pofalte zu schwitzen beginnst, weil die Nylon-Strümpfe nicht atmungsaktiv sind.
  8. Du ertappst dich selbst dabei, wie du darüber nachdenkst, die Strumpfhose ein 4. Mal ohne sie zu waschen anzuziehen. Oder ein 5. oder 6. Mal. Oder zwei Wochen lang.
  9. Du fängst dir einen Scheidenpilz ein.
  10. Du denkst dir in der Früh beim Anziehen, dass du deinen Pulli eh nicht ausziehen wirst und ziehst darunter dein hässlichstes Shirt an. Später ist dir dann dermaßen heiß, dass du dich entscheiden musst, entweder an Hitzetod zu sterben oder mit dem peinlichen Shirt im Büro zu sitzen.
  11. Du entscheidest dich, den Pulli auszuziehen, doch es ist zu spät: Zwischen deinen Brüsten hat sich bereits ein kleiner See gebildet.