Pickel, Pigmentflecken, Fältchen – diese alltäglichen Angewohnheiten schaden unserer Haut!

Zu lange und zu heiß duschen

Eine lange, heiße Dusche lässt die Hornschicht der Haut aufquellen und löst den Fettanteil aus der Haut. Seife entzieht der Haut dazu noch Fett und Feuchtigkeit. Am besten also nur lauwarm duschen und danach gut eincremen.

Kopfpolsterüberzug zu selten waschen

Auf dem Kopfpolster tummeln sich oft Schmutz, Haarstylingpartikel und Bakterien. Müssen wir dazu noch mehr sagen? Na also, lieber mindestens alle zwei Wochen waschen!

Zu viel Salz

Chips und Co solltest du aus deinem Einkaufswagen verbannen. Denn zu viel Salz entzieht der Haut Wasser und führt zu Falten und trockener Haut. Auch beim Kochen aufpassen – lieber mit frischen Küchenkräutern würzen!

Zu viel Chlorwasser

Chlorwasser trocknet die Haut extrem aus – und kann bei sensibler Haut zu Hautirritationen führen. Wer viel im Chlorwasser planscht, sollte sich danach immer gut abduschen. Besonders gefährlich: Zuerst im Chlorwasser schwimmen und danach in die Sonne – das macht die Haut viel älter, als sie ist!

Häufig und lange mit dem Handy telefonieren

Das Smartphone ist leider eine echte Bakterienschleuder (mehr dazu hier)! Und durch das Telefonieren gelangen die Bakterien auf die Haut und in die Poren – Pickelalarm!

Eine verschmierte Sonnenbrille tragen

Auch auf einer dreckigen Sonnenbrille lauern Bakterien!

Mahlzeiten auslassen

Im Stress, oder um die Bikinifigur zu erreichen mal eine Mahlzeit ausfallen zu lassen, ist keine gute Idee. Das lässt den Blutzuckerspiegel zuerst rasant abfallen und dann nach oben schnellen. Die Haut reagiert auf den Stress mit Pickelchen.

Nicht zum Augenarzt gehen

Wer schlecht sieht, kneift beim Starren auf den Bildschirm und beim Lesen die Augen zu. Das führt zu tiefen Stirn- und Augenfalten. Lieber eine stylische Brille tragen (und regelmäßig die Dioptrienstärke überprüfen lassen).

Pickel ausdrücken

Auch keine Überraschung – trotzdem Finger weg! Durch das Ausdrücken von Pickeln gelangen Schmutz und Bakterien in die Poren – das sorgt für noch mehr Unreinheiten. Außerdem bleiben unschöne Narben.

Zu oft peelen

Jeden Tag das Gesicht zu peelen ist definitiv zu viel des Guten. Denn die Peelingkörner entfernen nicht nur die abgestorbenen Hautschüppchen, sondern auch wichtige Hautöle. Lieber nur ein- bis zweimal die Woche.

Schlafen gehen ohne Abschminken

Okay, dieser Punkt kommt nicht sooo überraschend. Doch wir können es nicht oft genug predigen: Ohne Abschminken schlafen zu gehen ist Gift für die Haut! Denn über Nacht läuft der Zellerneuerungsprozess auf Hochtouren. Sind die Poren mit Make-up verstopft, kann sich die Haut nicht gut genug regenerieren. Pickelchen und fahle Haut lassen grüßen. Dauerhaftes Nicht-Abschminken lässt die Haut übrigens bis zu 10 Jahre altern!

Handtuch teilen

Du teilst dir mit deinem Partner das Handtuch? Keine gute Idee! Denn feuchte Handtücher sind ein Paradies für Bakterien. Die werden dann vom Handtuch auf das Gesicht übertragen und sorgen für Pickel und Unreinheiten. Lieber ein eigenes Handtuch nur für das Gesicht verwenden und regelmäßig (!) waschen.

Zu häufiges Waxing

Betrifft die Haut an sensiblen Zonen, wie etwa in der Bikinizone: Zu häufiges Waxen raut die Haut auf und lässt Härchen schneller einwachsen. Zwischen den Waxing-Sessions mindestens 2 Wochen Pause einlegen!

Klimaanlage

Gerade an heißen Sommertagen läuft die Klimaanlage im Büro und in Shops auf Hochtouren. Doch die künstlich runtergekühte trocknet die Haut extrem aus. So oft es geht Fenster auf und Frischluft rein statt Klimaanlage an!

Haarpflegeprodukte im Gesicht

Vermeide es, Haarspray und sonstiges ins Gesicht zu bekommen, denn die extrem langhaftende Textur verstopft die Poren. Beim Stylen der Haare immer die Handfläche über die Stirn halten.

Sonnenbaden bei unreiner Haut und Akne

Starker Sonneneinfluss scheint die Haut zwar kurzzeitig schön zu machen, doch langfristig sorgen Sonnenbäder für noch stärkere Pickel- und Akneschübe. Was vorher nicht rauskommt, kommt dann also Wochen später ans Tageslicht.