1. Seine Pornos haben nichts mit eurer Beziehung am Hut

Männer schauen sich gerne Pornos an. Das hat damit zu tun, dass sie visuelle Anreize brauchen um zum Orgasmus zu kommen. Eine direkte Korrelation zum Sexleben mit der Partnerin hat das aber nicht. Männer masturbieren meistens vor Stresssituationen und schalten da einen Porno ein, sie verlangen aber nicht von der eigenen Partnerin so zu sein, wie die Frauen im Schmuddelfilm.

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2. Das Dreier-Drama

Als wir alle noch in Höhlen lebten, war die Aufgabe der Männer nicht nur das Jagen, sondern auch das Vermehren. Irgendwie ist das immer noch in seinen Genen, denn die meisten Männer sind einem Dreier nicht abgeneigt. Frauen sehen das meist anders. Reden kostet aber nichts, nicht wahr? Sprich mit ihm über das Thema Dreier – ohne Vorwürfe oder Hintergedanken. Wenn er nicht abgeneigt davon ist (aber du schon), dann bring dein Alter Ego mit ins Bett – du hast doch sicher eine wilde Seite! Also: In die Verkleidungskiste greifen macht Spaß und bringt frischen Wind in die Beziehung.

3. Sag JA zum Sex!

Wie würdest du dich fühlen, wenn er niemals Lust auf Sex hätte? Eben! Nicht immer Bock auf ein Schäferstündchen zu haben, ist absolut legitim, aber komm seinen Wünschen entgegen und sag nicht immer nein. Sobald man mit dem Küssen und Kuscheln angefangen hat, will man doch sowieso nicht mehr damit aufhören!

4. Das mit der Erektion

Wenn Männer eine neue Partnerin haben, dann sind sie meistens etwas unter Druck. So kann es manchmal vorkommen, dass nicht immer alles hart bleibt. Wenn das der Fall ist, wünschen sich Männer von Frauen, dass kein Drama darum gemacht wird. Das setzt die lieben Herren nämlich noch mehr unter Druck. Einfach weiterkuscheln und alles wird gut.