Du kämmst deine Haare, wenn sie trocken sind

Wenn du sehr lange und dicke Haare hast, bilden sich beim Durchkämmen im trockenen Zustand Knötchen und du reißt dir unnötig viele Haare aus. Besser: Während der Haarwäsche durchkämmen – und zwar wenn du Conditioner in den Längen hast. So gleitet die Bürste sanft durch die Mähne. Danach wie gewohnt auswaschen.

Du benutzt Haarspray

Für Frauen mit kurzen Haaren ist Haarspray optimal – doch wenn du lange Haare hast, verklebt dir der Spray nur die Längen und macht sie schwer. Somit ist das versprochene Volumen sofort futsch.

Du trägst deine Haare immer zu einem Pferdeschwanz gebunden

Klar ist es praktisch – doch wenn du den Pferdeschwanz immer an der gleichen Stelle trägst, können deine Haare leicht abbrechen. Du willst trotzdem nicht darauf verzichten? Dann greif zu Haargummis ohne Metallverschluss.

Du verwendest das falsche Shampoo

Deine Haare fetten schnell nach, deshalb greifst du auch zu einem Shampoo für fettiges Haar? Bei langen Haaren gelangt der Talg (der das Haar schützt und mit Feuchtigkeit versorgt) nicht vollständig in die Spitzen – das bedeutet, der Ansatz ist zwar fettig, doch die Spitzen sind trocken. Shampoos für fettiges Haar würden deine Spitzen nur noch mehr austrocknen. Greife lieber zu einem feuchtigkeitsspendenden Shampoo.

Du rubbelst deine Haare trocken

Auch hier gilt wieder: Frauen mit kurzen und schulterlangen Haaren können ohne Probleme ihr Haar nach dem Waschen trockenrubbeln. Doch bei langem Haar raut das Handtuch die Haaroberfläche auf und sorgt für Haarbruch und Spliss. Lieber sanft ausdrücken (am besten mit einem alten T-Shirt!).