1. Du trinkst zu wenig Wasser

Auf zwei bis drei Liter Wasser solltest du am Tag kommen. In der Realität vergessen wir jedoch zu oft auf’s Trinken. Für den Sex ist das ganz schlecht – denn dann haben die Schleimhäute zu wenig Feuchtigkeit.

2. Du trägst zu oft High Heels

Schlechte Nachrichten für Heel-Trägerinnen: Wer zu oft High Heels trägt, läuft Gefahr, den Beckenboden zu schädigen. Denn durch die unnatürliche Haltung kann sich die Beckenbodenmuskulatur dauerhaft verkrampfen und somit können Erregungssignale nicht ungehindert zum Gehirn durchdringen.

3. Du hast kalte Füße

Forscher haben herausgefunden, dass die Orgasmuswahrscheinlichkeit mit warmen Füßen um bis zu 60 Prozent steigt. Warum? Weil von den Zehenspitzen Signale über die Nervenbahnen direkt ins Gehirn gesendet werden. Je wärmer die Zehen, desto besser ist die Durchblutung – das wirkt sich auch positiv auf die Vagina aus.

4. Du checkst im Bett Facebook / Instagram

Vor dem Schlafengehen noch schnell auf Facebook – wer kennt das nicht? Doch wie Forscher nun herausgefunden haben, verstört das Licht des Smartphones im sonst finsteren Raum unser Gehirn, sodass wir nicht „runterkommen“. Das bedeutet, wir können weder gut einschlafen, noch gut abschalten, um zu einem intensiven Orgasmus zu kommen.

5. Du machst zu wenig Sport

Eine starke Beckenbodenmuskulatur ist die beste Voraussetzung für einen atemberaubenden Orgasmus. Sind die Muskeln hingegen schwach, kann dich das durchaus am Kommen hindern. Die Beckenbodenmuskulatur wird bei einfachen Fitnesstraining gut mitgestärkt. Außerdem kannst du sie mit dieser Übung extra trainieren: Stoppe beim Urinieren immer wieder den Harnstrahl. Auch untertags kannst du die Muskeln immer wieder anspannen und loslassen.