1.

Weil sie einen Senkrechtstart hingelegt hat: Es ist zwei Jahre her, dass Stella Lucia auf Facebook von einem Wiener Stylisten kontaktiert wurde. Der war so begeistert von ihr, dass die damals 14-Jährige von 0 auf 100 durchstartete. Sie machte Fotoshootings für Zeitschriften wie das W-Magazin und Labels wie Givenchy und lief für die Luxusbrands Chanel und Alexander Wang. Mit Rihanna und Léa Seydoux ist sie auf dem Cover des Another Magazine zu sehen.

 

2.

Weil sie nichts von TV-Modelshows hält: Ihre Karriere via Trash-TV bei Germany’s next Topmodel oder Austria’s next Topmodel ankurbeln? Das kommt für Stella Lucia nicht infrage. „Einerseits spielen diese Shows mit den Gefühlen der jungen Kandidatinnen, und zwar einzig und allein für die Quote, andererseits sind diese Formate aber auch eine völlige Verzerrung der Realität„, sagte sie dem Standard.

 

3.

Weil sie auf eine gute Ausbildung setzt: Trotz ihres Erfolgs als Model ist es Stella wichtig, die Schule zu beenden und danach nur neben dem ­Studium zu modeln. „Nach der Schule möchte ich entweder Modejournalismus oder Psychologie studieren. Am liebsten würde ich einmal als Kunsttherapeutin arbeiten“, verriet sie in einem Interview mit dem Standard.

 

4.

Weil sie kein Girly-Mädchen ist: Klar, Stella Lucia (Maße: 77-60-87, Größe: 176,5 Meter, Konfektion: 36) mag als Model natürlich Mode. Aber: Ihren Style beschreibt sie als „ungezwungen, chic, burschikos, aber ­immer mit einem kleinen Twist„, erzählte sie in der Vogue. Wen wundert’s da, dass sie aktuell in New York gebucht wird?

 

5.

Weil sie unverwechselbar ist: Ein sinn­licher Schmollmund, dazu ausgeprägte Wangenknochen und ein Gesicht, in das jeder Designer seinen ganz eigenen Look schminken kann: Stella Lucia hat unverkennbare Gesichtszüge und sieht schon ungeschminkt aus wie ein Topmodel. Weiteres Plus: Sie kann herrlich edgy wirken. Kein Wunder, dass sich internationale Topmarken um die Österreicherin reißen!