1. Jemanden zu hassen ist gesundheitsschädigend.

Überleg mal, wie gut es sich anfühlt, an schöne Dinge zu denken – und wie belastend es sein kann, sich in Negativität zu wälzen. Verbittert zu sein ist weder für Kopf noch Körper gesund, also lass es sein.

2. Es macht dich total unattraktiv.

Ein bisschen gegenseitige Eifersucht kann für eine Beziehung ja anspornend wirken, aber jemanden, der gar keine Rolle mehr spielt, obsessiv zu hassen, ist eigentlich nur eins – ein unglaublich unattraktiver, lächerlicher Charakterzug. So jemand willst du doch nicht sein! Selbstbewusstsein ist um einiges interessanter.

3. Du hast auch Ex-Freunde.

Es hat wahrscheinlich einen Grund, wieso sie deine Ex-Freunde sind, aber du fändest es auch eigenartig, wenn dein aktueller Partner stundenlang damit verbringt, sich mit den Nerven am Ende mit diesen Leuten auseinanderzusetzen.

4. Du kennst sie wahrscheinlich nicht einmal.

Okay, du hast ihr Instagram-Profil bis vor 114 Wochen zurückgestalkt und kennst jedes ihrer pixeligen Facebook-Fotos – aber genau so, wie du nicht auf deinen Social Media Auftritt reduziert werden kannst, ist auch sie ein anderer Mensch als ihre Online-Präsenz.

5. … Und es ist komplett bescheuert, jemanden zu hassen, den man nicht kennt.

Jetzt mal ehrlich: Hör auf, deine Energie so zu verschwenden.