Nie wieder trockene Haare

Dank der trockenen Heizungsluft sehen wir im Winter oft aus wie Pumuckl. Doch hier kommt unser Retter: Haaröl! Am besten immer ein Fläschchen in Griffweite aufbewahren – z.B. in der Schreibtischlade. Einfach zwischendurch in die Längen und Spitzen einkneten. Macht ausgetrocknetes Haar seidenweich und glänzend!

Richtig föhnen

Lufttrocknen spielt’s im Winter ja selten. Ergo: Wir föhnen unsere Haare fast jeden Tag trocken und schädigen so der Haarstruktur. Mit der richtigen Trockentechnik hingegen bleibt unsere Mähne trotzdem gesund. Dazu das nasse Haar nach dem Waschen mehrmals ausdrücken und über Kopf ausschütteln. Vorher schminken, dann erst föhnen – so kann das Haar schon antrocknen und die Föhnzeit reduziert sich.

Fliegende Härchen in den Griff bekommen

Es fliegt, es fliegt! Einzelne aufgeladene Härchen bändigen wir mit Handcreme. Ein Klecks in den Handflächen verteilen, über die Haare streichen, fertig! Kleiner Luxus-Tipp: Vergoldete Kämme neutralisieren die Ionen der Haare – somit fliegt nichts mehr!

Bürste wechseln

Im Winter lohnt sich die Investition in eine Bürste mit Naturborsten. Die sorgen nämlich dafür, dass sich die aufgeraute Schuppenschicht (Rollkragenpullis und Mützen lassen grüßen) wieder eng aneinanderschmiegt.

Platter Ansatz

Der Nachteil unserer kuschelig-warmen Lieblingsmütze? Sie drückt den Ansatz flach und zerstört das Ansatzvolumen. Damit uns das nicht passiert, geben wir nach dem Waschen Volumenmousse direkt auf den Ansatz (und nur dorthin – nicht in die Haarlängen!). Untertags rettet uns dann ein Mini-Volumenspray, den wir in der Tasche haben und kopfüber auf den Ansatz sprühen.