1. Sich wie eine Wahnsinnige aufs Laufband zu stellen und zu rennen, als gäbe es kein Morgen, ist falsch. Ein ausgewogenes Training ist wichtig, also nicht nur laufen, sondern auch die Muskeln mit Gewichten und evtl. Circle Training stärken.

2. Die Kalorienangabe der Fitnessgeräte ist sehr schwammig. Also: Bitte nicht zu ernst nehmen! Jeder trainiert anders und verbrennt seine Kalorien auf unterschiedliche Art und Weise.

3. Behalte die gleiche Routine nicht über Monate hinweg bei. Nur weil sie dir gut gelingt oder Spaß macht, bedeutet es nicht, dass sie dir gut tut. Du brauchst Abwechslung!

4. Lass den „Ich hab mir das erarbeitet“-Hamburger. Nur weil du davor Sport gemacht hat, heißt das noch lange nicht, dass du dich jetzt mit allerlei Junk Food vollstopfen kannst.

5. Nachmachen ist strengstens verboten. Denn nicht jede Übung, die deine durchtrainierte Laufband-Nachbarin macht, ist für deinen Körper geeignet. Lass dir vom Trainer ein persönliches Programm zusammenstellen.

6. Training auf leerem Magen ist ein absolutes No-Go. Vor deinem Besuch im Fitnessstudio solltest du dich gesund und nicht allzu schwer ernähren um genug Kraft für den Sport zu haben.

7. Muskelkater ist nicht immer ein gutes Zeichen. Er bedeutet nicht nur, dass du Sport gemacht hast, sondern auch, dass du dich falsch bewegt hast. Oder aber, dass du nicht aufgewärmt warst bevor du mit deinen Übungen angefangen hast. Auch das Dehnen am Schluss darfst du nicht vergessen.