1. Richtig lüften.
Die Fenster in der Nacht offen zu lassen, finden manche Menschen zwar sehr angenehm, wenn die Wohnung am nächsten Morgen aber vollkommen ausgekühlt ist, wird das Aufstehen noch viel schwieriger und es dauert länger, bis die Zimmer wieder warm sind.

Deshalb: Besser Abends oder Morgens für maximal 10 Minuten ordentlich durchlüften. Die Zimmertemperatur sollte nie unter 15 Grad liegen, da ansonsten zu viel Energie benötigt wird, um den Raum wieder aufzuheizen.

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2. Kleine Fenster, die nicht gebraucht werden (wie es oft in Altbauwohnungen vorkommt) in der kalten Jahreszeit mit Dämmwolle verschließen. Solch alte Fensterchen sind meist nicht mehr dicht und lassen die kalte Luft ganz unbemerkt durch kleine Schlitze eindringen. Deshalb kühlt der Raum schneller ab oder wird gar nicht richtig warm.

3. Generell bei allen Fenstern kontrollieren, ob undichte Stellen abgedeckt werden müssen. Im Baumarkt gibt es hierfür Schaumdichtungsband oder Gummidichtungen, die man ganz einfach selbst aufkleben kann.

4. Die Türen zu kälteren Räumen immer schließen. Wenn also zum Beispiel auf der Toilette immer ein Fenster gekippt ist, sollte die Türe währendessen unbedingt immer verschlossen sein.

5. Nachts Rolläden und Vorhänge schließen. Auch diese vermeintliche Kleinigkeit sorgt dafür, dass die Wärme länger erhalten bleibt.

6. Wenn die Heizkörper gluckern, bedeutet das, dass sie dringend entlüftet werden müssen. Jede dieser Luftblasen bedeutet verschwendete Energie.

7. Ob es durch Fenster oder Türen zieht, kann man ganz einfach mit einer Kerze kontrollieren. Die Flamme flackert schon bei dem kleinsten Luftzug. Hierbei können zum Beispiel Decken oder Polster auf den Spalt gelegt werden.

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8. Von innen wärmen. Wer viel friert, sollte zusätzlich darauf achten, sich angemessen zu kleiden. Man muss im Winter nicht unbedingt mit Hotpants und T-Shirt in der Wohnung herumlaufen. Klüger und Energie-sparender ist es, die Füße mit ordentlichen Socken warmzuhalten und den Körper mit einer feinen Tasse Tee (z.B. Ingwer) von innen zu wärmen. Das tut uns selbst, der Umwelt und unserer Geldtasche gut.

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