1. Haare, überall Haare!

Im Bad, am Boden, im Bett, im Waschbecken, auf der Kuscheldecke, am Lieblingspulli: Wer lange und vor allem viele Haare hat, der muss sich ständig mit den ausgefallenen Relikten der Haarpracht herumschlagen. 

2. Das Problem mit dem Abfluss

Ein weiterer „Leidtragender“ der üppigen Mähne: Der Abfluss. Da hilft nur eins: Die verklebten, halb verrotteten Haarbüschel aus dem Siphon pulen (*seuftz*), oder in Rorax investieren.

3. Kein Schnäppchen

Je länger die Haare, desto mehr Shampoo, Spülung, Haaröl und Co. verschlingen diese auch – und das geht auf Dauer ordentlich ins Geld!

4. Stress mit den Strähnen

Hat man viele Haare, so investiert man auch viel Zeit in die Pflege der haarigen Pracht. Das kann mitunter auch mal für Alltagsstress sorgen. Es kann also durchaus vorkommen, dass man aufgrund eines akuten Styling-Notfalls zu spät kommt. 

5. Haargummi-Schwund

Wo ist eigentlich dieses schwarze Loch, in dem unsere Haargummis verschwinden? Ganz zu schweigen davon, dass unsere Haarfülle ein Härtetest für jedes Haarband ist – dem die meisten nicht standhalten.

6. Verdammtes Verfilzen

Im Winter ist der Wollschal der Übeltäter, im Sommer die Statement-Kette: Lange Haare verfangen, verheddern und verknoten sich nur allzu gern in unseren liebsten Accessoires. Da hilft manchmal nur mehr der Griff zur Schere.

7. Verwirrende Umstände

Regen, Wind und Wetter – die Frisur hält. NOT.

8. Full-Time-Job

Waschen, Pflegen, Föhnen, Glätten, Stylen – die Liste der To-dos ist lang (und zeitintensiv).

9. Panik vor dem Frisör

Den Wunsch „Bitte NUR Spitzen schneiden“ … befolgte kein Frisör, jemals.