Der 34-jährige Serienstar spielte in ‚Breaking Bad‘ fünf Jahre lang die Rolle des Crystal Meth-Herstellers Jesse Pinkman und freut sich nun seine Stimme der Animationssitcom ‚BoJack Horseman‘ zu leihen. Dennoch seien auch dort einige Szenen durchaus ernst. Er erzählt: „Es ist nett, jetzt etwas Leichteres zu machen, nach dem anderen Kram, den ich gemacht habe. Aber auch da gibt es einige schwere Momente. Es gibt ein paar Folgen später in der Serie, wo man kaum lacht. Ich meine, es wird nicht versucht lustig zu sein – es ist wirklich ernst. Ich denke, das kennt man bisher nicht aus den Mainstream-Animationen im Fernsehen.“

 

Paul leiht in der Serie Todd, dem Kumpel des Namenspatrons BoJack, seine Stimme und hält die Show für anders, weil man die ganze Serie sehen müsste, um den tieferen Sinn nachvollziehen und dem Handlungsstrang folgen zu können.

 

Gegenüber dem ‚Loaded‘-Magazin erklärt er: „Es gibt eine Episode, wo er ein Ding mit dem mexikanischen Kartell am Laufen hat. Da gibt es eine Geschichte, die ist total chaotisch. Man lernst eine Menge über ihn. Man muss die ganze Serie sehen, um alles zu verstehen, was wiederum etwas Neues in Bezug auf Cartoons ist. Normalerweise kann man ein- und ausschalten, wann man möchte.“