Anfang dieser Woche gaben Channing Tatum (37) und Jenna Dewan Tatum (37) bekannt, dass sie in Zukunft getrennte Wege gehen werden. Nach neun Jahren Ehe soll nun die Scheidung folgen. „Wir haben uns in Liebe entschieden, uns zu trennen“, teilten Tatum und Dewan in Tweets und Instagram-Posts der Öffentlichkeit mit. Es gebe „keine Geheimnisse oder anzüglichen Ereignisse“ hinter dieser Entscheidung, betonten sie. Dennoch verbreitete sich das Gerücht, Tatums angebliches Alkoholproblem könnte der wahre Grund für die Trennung sein. 

Channing Tatum gestand Alkoholproblem

Dass er zu viel trinke, hat Tatum schon in einem Gespräch mit dem Star Magazine im Jahr 2015 zugegeben. „Ich trinke wahrscheinlich zu viel. Meine Frau hat sich darauf eingelassen“, so der 37-jährige Schauspieler während des Interviews im Rahmen der Promo zu seinem Film Magic Mike. Nun spekulieren viele Fans, dass dies der Grund für das plötzliche und komplett unerwartete Ehe-Aus des einstigen Traumpaars sein könnte.

Auch die Arbeit soll schuld sein

Es scheint, als hätten die beiden aufgrund ihrer beruflichen Verpflichtungen einfach nicht mehr genug Zeit für sich und ihre Beziehung gefunden. „Channing arbeitet nonstop, allein 2018 werden vier Filme mit ihm herauskommen. Es ist hart für eine Ehe, wenn du soviel Zeit getrennt voneinander verbringst, besonders wenn du ein kleines Kind hast. Und hinzu kommt, dass Jenna in der Vorproduktion für ihren neuen Film ‚Berlin I love you‘ ist“, heißt es vonseiten einer anonymen Quelle. „Channing und Jenna vergöttern ihre Tochter und haben trotz ihrer Beziehungsprobleme mit aller Kraft versucht, eine glückliche Zeit als Familie zu verbringen. Trotzdem hat sich ihre Distanz zueinander immer weiter vergrößert.“

Jenna Dewan äußert sich nun zu den Gerüchten

Scheinbar wollte Jenna Dewan diese Gemeinheiten nicht länger auf sich sitzen lassen und äußerte sich nun dazu. Gegenüber Dailymail hat eine Sprecherin der Schauspielerin nun bekanntgegeben: „Gerne kläre ich auf, dass absolut keines dieser Gerüchte wahr ist. Der Grund, warum unser Statement so positiv war, ist, weil das die Realität der Situation ist.“