Soviel vorweg: Ihr werdet euer Telefon nie wieder mit denselben Augen sehen!

Surfen am stillen Örtchen

Rund 40 Prozent aller Smartphone-User können sich beim Gang auf die Toilette nicht von ihrem Handy trennen. Während man sich erleichtert, wird nebenbei getwittert, gechattet und gegamed was das Zeug hält. Soweit, so gut.

Eine britische Studie fand jedoch 2011 heraus, dass eines aus sechs Smartphones mit Fäkalbakterien verpestet ist. Denkt mal drüber nach!

Kochen mit virtuellen Kulinarik-Tipps

Zugegeben, sich via Google schnell die ein oder andere Kochanleitung runter zu saugen ist wirklich praktisch. Das Problem daran: Die Küche gilt Untersuchungen zufolge als bakterienreichster Ort der eigenen vier Wände.

Da wäre zunächst mal die Abwasch: Das feuchte Milieu ist der ideale Ort für die Vermehrung von Bakterien. Doch das war noch lange nicht alles! Der Kühlschrank, das Geschirrtuch, der Mülleimer – die Liste an keimbelasteten Gegenständen ist lang. Unterm Strich ist die Küche also kein optimaler Ort, um mit dem Handy zu hantieren.

Sport ist Mord

Schweiß, Schweiß und noch mehr Schweiß: Wir wissen wohl alle, dass das Fitnessstudio ganz und gar kein keimfreier Ort ist.

Wer am Stepper, Radergometer oder Laufband die Finger nicht von seinem Smartphone lassen kann, der platziert jede Menge Bakterien dort, wo man sie eigentlich nicht haben will.