In den 1990er-Jahren wollten Personen mit dem „Bullen-Piercing“ vor allem eines: Auffallen. Und auch jetzt ist der neue Piercing-Trend eher schrill als leise. Dennoch, das Piercing kann auch elegant aussehen.

Den Nasenschmuck kann man bis in die Antike zurückverfolgen. Er wurde häufig während Initiations-Rituale gestochen und eingesetzt.

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Das Septum-Piercing wird durch das Mischgewebe am unteren Ende der Nasenscheidewand gestochen. Es ist schwierig zu stechen, weil die Nasenscheidewand an dieser Stelle uneben ist. Der Heilungsprozess dauert etwa zwei bis drei Monate. Besonders bei Schnupfen muss auf gründliche Hygiene geachtet werden.

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