Männer bleiben auf irgendeine Art und Weise immer kleine Jungs – das macht auch einen großen Teil ihres Charmes und ihrer Anziehungskraft auf die Damenwelt aus. In manchen Belangen brauchen sie aber auch manchmal einen zarten Schubs in Richtung Realität – am besten von der Frau, die sie lieben. Und nein, damit meinen wir nicht ihre Mami!!!

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Deshalb ist eine starke Frau die Rettung für einen unreifen Mann:

1. Sie kann helfen, Komplexe zu bekämpfen.
Machismo-Anwandlungen, wie das Bedürfnis, so viele Girls wie möglich abzuschleppen, oder ständig den coolen Macker geben zu müssen, rühren meist von tiefsitzenden Unsicherheiten her. Diese alleine aufzuarbeiten, ist schwer – ein liebender, starker Partner kann dabei eine große Hilfe sein.

2. Sie kann ihm ein anderes Frauenbild vermitteln.
Nicht wenige Männer wachsen – dank Medien und Umfeld – mit einem vollkommen unrealistischen Frauenbild auf. Eine Frau, die weiß, was sie will und das auch kommunizieren kann, kann besagten Jungs zeigen, dass wir Ladies mehr können und wollen, als „lieb, schön und willig“ zu sein.

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3. Sie kann ihm ein anderes Männerbild vermitteln.
Nicht nur wir Frauen haben es in unserer knallharten Gesellschaft, die von Rollen-Stereotypen, Vorurteilen und unrealistischen Erwartungshaltungen geprägt ist, schwer. Vielen Jungs wird (leider) auch heute noch aufgedrückt, welche Voraussetzungen sie erfüllen müssen, um „echte Männer“ zu sein. Eine starke Frau kann ihrem Partner ein Männerbild vermitteln, das Emotionen, Verletzlichkeit und Offenheit zulässt. Und Ladies, keine Angst – auch aus den größten Machos können mit ein bisschen Geduld noch richtig gute Kerle werden.

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4. Sie kann BFF-Ersatz sein.
Wir Frauen sind Männern in Sachen Liebe, beziehungsweise Vorstellungen, wie eine Partnerschaft aussehen sollte, oft ein bisschen voraus, weil wir unter Ladies im Laufe der Jahre einfach ziemlich viel und ausgiebig über die Liebe philosophiert haben. Dieses Thema findet sich in Männer-Freundschaften immer noch eher selten. Von Frauen, die sich bereits aktiv mit ihrer Vorstellung einer gesunden Partnerschaft auseinandergesetzt haben, können Jungs also noch so einiges lernen.

5. Sie kann ihn „nach-erziehen“.
Bitte nicht in den falschen Hals bekommen, Jungs – aber in vielen Fällen werden Söhne von ihren Mamis jahrelang wie kleine Götter behandelt. Daran gibt es ja an sich nichts auszusetzen – irgendwer muss sie dann aber auch wieder auf den Boden der Realität zurückholen, sonst könnte es später schwierig werden. Wenn Männer also meinen, ihre Liebste muss sich um den Haushalt und die warme Mahlzeit kümmern, sie dürfen ungeniert jeder hübschen Lady auf der Straße nachgaffen und müssen auch nicht rechtzeitig Bescheid geben, wenn sie mit ihren Jungs in einer Bar absaufen anstatt wie ausgemacht um neun vorbeizukommen, ist es höchste Zeit für eine Power-Frau, die ihnen sagt, dass man sich in der Liebe an einige Regeln halten muss, wenn man will, dass sie hält.

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