1. Langes Sitzen

Stichwort: Bürojob. Stundenlanges Sitzen ist leider Gift für die Blut-Zirkulation und verursacht einen Blutstau in den Gliedmaßen. Das kann wiederum zu Krampfadern, geschwollenen Knöcheln und Blutpfropfen in den Gefäßen führen. Um dies zu verhindern und den natürlichen Blutfluss zu unterstützen, sollte man die Beine durch kurze Spaziergänge im stündlichen Rhythmus lockern.

2. Sitzen mit überschlagenen Beinen

Die gute Nachricht zuerst: Der weit verbreitete Mythos, dass das Sitzen mit überkreuzten Beinen automatisch zu Krampfadern führt, ist falsch. Aber: Die beliebte Sitz-Pose übt einen beträchtlichen Druck auf die Venen in den Beinen aus – was ein bereits bestehendes Krampfadern-Problem verschlimmern könnte. Wer also ohnehin zu Krampfadern neigt, sollte das Sitzen mit überkreuzten Beinen tunlichst vermeiden.

3. Verzicht auf Peelings & Cremes

Peelings und reichhaltige Cremes sind auch bei der Bein-Pflege Pflicht. Während das regelmäßige Entfernen abgestorbener Hautschüppchen und die Anwendung von feuchtigkeitsspendenden Cremes im Gesichtsbereich für viele zur täglichen Beauty-Routine gehört, sind wir jenseits der Körpermitte oft nachlässig. Die einfache Formel für herrlich schöne Beinchen lautet: Zwei bis drei Mal pro Woche peelen und täglich eincremen!

4. Einwegrasierer & Co.

Mit Einwegrasierern, Seife statt Rasierschaum und günstigen Rasierern mit wenigen Klingen tut ihr euren Beinen garantiert keinen Gefallen. Zudem sollte man den Rasierer alle fünf bis sieben Wochen austauschen.

5. Keine Sofort-Pflege bei Schnittwunden

Kleine Schnitte können beim Rasieren immer wieder passieren. Lässt man die Wunden unbehandelt, können unschöne Narben daraus entstehen. Am besten man pflegt das geschädigte Gewebe sofort mit einer speziellen Wundsalbe.