Wir wachsen auf und müssen uns mit Problemen aus dem „echten“ Leben befassen – Rechnungen bezahlen und (HELP!) Verantwortung für unsere Taten übernehmen. Es ist also nicht verwunderlich, immer nostalgischer zu werden und sich an unsere Kindheit zurück zu erinnern, als alles noch sooo einfach war … Wir haben einige der „Trigger“ zusammengesucht, bei denen wir sofort melancholisch werden!

1. Pop Songs

Sobald auf einer Party unsere Lieblings 80ies und 90ies Hits laufen, grölen wir nicht umsonst lautstark mit – in unserem Gehirn sind wir entweder wieder kleine Kinder, die kein Wort vom Songtext verstehen, oder peinliche Teenies, die die Spice Girls, Backstreet Boys und Kylie Minogue hart gefeiert haben. (Ganz ehrlich, wer kann’s uns verübeln?)

 

 2. Kinderserien & -filme

Wenn wir schon die Pokémon-Anfangsmelodie hören, sind wir wieder achtjährige Pokétrainerinnen in spe! Und regelmäßige Disney-Mädelsabende mit Findet Nemo, König der Löwen & Mulan, um uns wieder sorglos und geborgen zu fühlen, kann uns auch niemand absprechen.

 

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Am meisten lieben wir, wenn unsere Kindheits-Klassiker eine Neuauflage in unserer Zeit erleben – wie zum Beispiel Disneys „Die Schöne und das Biest“ mit Emma Watson (OH EM GEEE! <3). Ab 14. März ist die wunderschöne Geschichte wieder bei uns auf der Leinwand zu sehen; am Ende des Artikels erfährst du, wie du ganz easy an Tickets kommst!

3. Lieblingsbücher

Ganz egal, ob Michael Endes „Die unendliche Geschichte“, die Twilight-Saga, die wir mit 12 verschlungen haben, Kindergeschichten von Astrid Lindgren oder die wundervolle Welt von Harry Potter – sobald wir eines dieser Bücher in der Hand haben und in diese Welten eintauchen, vergessen wir alles andere rundherum und sind wieder eine sorglose Mini-Version unsererselbst.

 

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4. Geschmäcker

Wer wird nicht super aufgeregt, wenn man zufällig eine Süßigkeit wiederfindet, die man früher am Schulbuffet genascht hat oder manchmal bei Oma bekommen hat? Auch der Apfelstrudel der Tante oder das Barbecue bei Papa lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen – und die Kindheitserinnerungen kommen automatisch.

 

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Die Schöne und das Biest

 

Inhalt: Die kluge und anmutige Belle (Emma Watson) lebt mit ihrem leicht exzentrischen Vater Maurice (Kevin Kline) ein beschauliches Leben, das nur durch die Avancen des Dorfschönlings Gaston (Luke Evans) gestört wird. Doch als Maurice auf einer Reise in die Fänge eines Ungeheuers (Dan Stevens) gerät, bietet die mutige junge Frau ihre Freiheit im Austausch gegen das Leben ihres Vaters an. Trotz ihrer Furcht freundet sich Belle mit den verzauberten Bediensteten im verwunschenen Schloss des Biests an. Mit der Zeit lernt sie hinter dessen abscheuliche Fassade zu blicken und erkennt seine wahre Schönheit…

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