Die Schwedin Julia SH erklärte gegenüber dem Magazin Vice, dass sie ihr Model bewusst in verwirrenden Posen abgelichtet hätte, um den Fokus weg von der plakativen Nacktheit und hin zu einer veränderten Wahrnehmung hüllenloser Körper zu verlagern.

Die Fotografin sagte gegenüber Vice, dass sie es liebe Bilder von Frauen zu machen, die „nicht erkennen, wie schön sie sind“. Sie hoffe zudem, dass ihre abstrakte fotografische Darstellungsweise den Blick des Betrachters von den Konventionen über sexuelle Attraktivität befreie. Die Bilder seien demnach keine Nacktfotos, sondern Kunstwerke.