Menschen, die täglich viele Schimpfwörter verwenden, haben ja nicht den besten Ruf: Zu dumm, um sich korrekt auszudrücken, zu primitiv, um auf Gewalt- oder Fäkalausdrücke zu verzichten.

Aber, jetzt kommts: Eine Studie des Marist College New York kam zum Ergebnis, dass Menschen, die gerne und viel fluchen, intelligenter sind.

Wie die Forscher das herausgefunden haben? Sie ließen die ProbandInnen Intelligenztests machen – und verglichen die Ergebnisse damit, wie viele Schimpfwörter sie in einer Minute nennen konnten.
So kamen sie zum Fazit, dass ein großer Wortschatz an sich – der bekanntlich für Intelligenz steht – eben auch einen großen Schimpfwörter-Wortschatz bedeutet. Umgekehrt bedeutet das also quasi: je mehr Schimpfwörter wir kennen und verwenden – desto intelligenter sind wir! 😉