Ihr geht euch auf die Nerven und streitet wegen Kleinigkeiten, wisst aber nicht, warum? Dann solltet ihr mal eure Schlafgewohnheiten überdenken.

Getrennte Bettdecken sorgen für eine glücklichere Beziehung

Klar, in einer Beziehung teilt man (fast) alles: den Netflix-Zugang, das Lieblingseis, Geheimnisse – und oft genug die Bettdecke. Das ist jedoch keine gute Idee – und kann sich negativ auf die Beziehung auswirken, wie bereits mehrere Studien bestätigen. Denn gerade Frauen leiden darunter: So gaben 60 Prozent der Frauen an, besser zu schlafen und erholter aufzuwachen, wenn sie ihre eigene Bettdecke haben.

Doch nicht nur auf das Schlafverhalten wirken sich getrennte Bettdecken aus: Die Studien zeigten auch, dass Paare, die sich eine Decke teilen, mehr streiten als Paare, die getrennte Decken haben. Als Grund geben die Forscher an, dass die Paare gestresster aufwachen und so auch genervter in den Tag starten – ein Teufelskreis.