Die gute Nachricht: Es ist keine Frage des Geldes, denn der Trend Rich Girl Hair erfordert kein großes Börserl!

Und auch wenn euch der (zugegeben ziemlich fragwürdige) Name noch nichts sagt, ist euch der Look bestimmt schon mal aufgefallen: Als „Rich Girl Hair“ bezeichnet man lange, glänzende, top-gepflegte Haare, die meist in sanften Wellen getragen werden. Also ähnlich wie der Beach Waves-Look, nur eben glänzend und gepflegt statt matt und messy.

Der Begriff etablierte sich, weil reiche Mädels (und Stars) genug Geld und Zeit haben, um jeden Tag zum Waschen und Föhnen zum Frisör zu gehen. Aber keine Sorge: Den Look schaffen wir auch ohne Frisör. Wir zeigen dir, wie’s geht.

1. Spitzen und Spliss schneiden

Anders als bei Beach Waves sollen bei diesem Trend die Haare schön glänzend und richtig gesund aussehen. Regelmäßig Spitzen und Spliss schneiden (das schafft auch deine beste Freundin) ist also Pflicht!

2. Arganöl in die Spitzen

Damit die Spitzen schön glänzen und nicht unschön wegstehen, geben sogenannte „Rich Girls“ jeden Tag eine kleine Menge pflegendes Arganöl in die Spitzen.

3. Die richtige Pflege

Nach jeder Wäsche Conditioner und ein- bis zweimal die Woche eine Haarmaske sind das Um und Auf für eine gepflegte Mähne. Wer zu fettigem Haar neigt, sollte lieber zu selbstgemachten Haarmasken greifen: Einfach eine Banane zerquetschen, mit zwei Esslöffel Topfen (Quark), einem Esslöffel Milch, einem Teelöffel Honig und einem Esslöffel Olivenöl vermischen und ca. 15 Minuten einwirken lassen.

4. Locken mit Dampf

Den „Rich Girl Hair“-Look zeichnen glänzende, softe Wellen aus. Wer keine Naturwelle hat, darf ruhig etwas nachhelfen. Spezielle Lockenstäbe mit Wasserdampf-Technologie sind nicht nur schonender zum Haar, sondern sorgen auch dafür, dass die Wellen richtig schön glänzen. (z.B. Remington PROtect um € 59,99)