1. Haare lauwarm bis kalt waschen

Auch wenn du lange, heiße Duschen liebst: Versuche, deine Haare so kalt wie möglich zu waschen. Wer viele Stylingprodukte verwendet, sollte das Haar zweimal hintereinander mit Shampoo und lauwarmem Wasser waschen.

2. Natürliche Shampoos verwenden

Silikone und Parabene machen zwar das Haar weich, doch langfristig trocknen sie es aus. Beim Shampoo-Kauf solltest du darauf achten, dass keine Silikone, Parabene, Sulfate und Phtalate enthalten sind. Miss-Tipp: Das Green Tea-Shampoo von O’right pflegt auf natürliche Weise mit Grüntee-Extrakt und versorgt trockenes Haar mit Feuchtigkeit.

3. Apfelessig statt Conditioner

Viele Conditioner enthalten die oben erwähnten Stoffe. Deshalb auch hier wieder: Augen auf beim Conditioner-Kauf. Eine super Alternative zu herkömmlichen Produkten ist Apfelessig, denn er reguliert den pH-Wert der Haare und macht sie seidig und glänzend. Misch dir deinen eigenen Conditioner mit einer halben Tasse Apfelessig, einer Tasse Wasser und einem Teelöffel Jojoba- oder Kokosnussöl. Die Tinktur nach dem Waschen auftragen, einmassieren und auswaschen.

4. Power-Snack Nüsse

Mandeln und Walnüsse versorgen das Haar mit Omega-3 Fettsäuren, Biotin, Kupfer, Eisen und Zink. Und das sorgt für schön glänzende Haare.

5. Seidenpolster statt Baumwollüberzug

Baumwolle trocknet das Haar schneller aus als Seide. Bei besonders trockenem Haar lohnt sich also die Investition in eine Seidenbettwäsche.

6. Das richtige Haaröl

Haaröle sind wahre Wunderwuzzis: Sie versorgen das Haar mit Feuchtigkeit, machen es kämmbar und schön glänzend. Bei leicht trockenem Haar nur in die Spitzen kneten, bei sehr trockenem Haar auch in den Längen verteilen. Am besten eignen sich Kokosnussöl, Mandelöl oder Jojobaöl.

7. Nicht jeden Tag waschen

Dein Haar braucht auch mal Pause: Versuche so oft wie möglich, deine Mähne mal ein paar Tage nicht zu waschen. Wir haben dazu die besten Mogel-Frisuren für ungewaschenes Haar.