Im Sommer mit Fön oder Glätteisen zu hantieren, wenn es ohnehin schon so warm ist, dass einem bei der Morgenroutine die Schweißperlen auf der Stirn stehen? Nein danke! Aber das ist nur einer der Gründe, wieso der Octopus Bun unsere absolute Lieblingsfrisur im Sommer 2017 wird. Im Grunde handelt es sich dabei um eine Variante des bereits etablierten Messy Buns – mit dem Unterschied, dass die Haarspitzen sichtbar sein und gerne in jede Richtung wild abstehen dürfen. Das sieht nicht nur super lässig aus, sondern geht schnell und spart morgens ordentlich Zeit – denn auch das Haarewaschen lässt sich so ein bis zwei Tage rauszögern. Auf Haaraccessoires wird dabei verzichtet – alles was man zum Octopus Bun kombiniert, ist eine lässige Einstellung und ein cooles Outfit.

Always dreaming of the beach. What’s your favorite vacation spot? #beachlife

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Wie man den Octopus Bun zaubert? Total easy – man nimmt die Haare hoch, als wolle man einen Pferdeschwanz binden, zwirbelt sie zusammen und befestigt das „Knödel“ mit Haargummis oder Bobby Pins locker am Oberkopf. Die Spitzen sollen dabei sichtbar bleiben.

Waiting for lunch 🍴

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California cuddles under the palm trees is my happy place 🌴 Where’s yours?

Ein Beitrag geteilt von Kristina Webb (@kristinawebb) am

After a long day we are wishing this was us right about now…🌴🌸✨

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