Die gängigsten Bürstenformen im Überblick:

1. Lange, dünne Borsten: Diese Borsten sind ideal, um die Wimpern zu trennen, fein mit Farbe zu umhüllen und vor allem die richtige Wahl für all jene, die Fliegenbeinchen vermeiden wollen.

Hersteller

Special Eyes long & define Mascara von Look by Bipa, Preis ca. € 2,99.

2. Sanduhr-Bürste: Diese Form ist ideal für Frauen mit feinen und wenigen Wimpern, denn mit ihrer Form (in der Mitte dünner) erreicht sie jedes kleine Härchen. Außerdem sorgt sie für direktes Volumen am Ansatz.

Hersteller

Voluptuous False Lash Effect Mascara von Max Factor, Preis ca. € 14,99. (Erhältlich ab März)

3. Kleine, dünne Bürste mit kurzen Borsten: Diese Bürste trägt nicht zu viel Farbe auf, lässt die Wimpern so auch nicht verklumpen und sorgt für einen sehr natürlichen Look.

Hersteller

Double Wear Zero-Smudge Lengthening Mascara von Estée Lauder, Preis ca. € € 25,40 (via CosmeticExpress)

4. Große Bürste, dicke Borsten: Diese Form ist perfekt für den dramatischen Diven-Look. Sie verlängert und verdichtet die Wimpern.

Hersteller

Bad Gal Lash von Benefit, Preis ca. € 22,95.

5. Gebogene Bürste: Diese Form soll wie eine Wimpernzange arbeiten und den Wimpernkranz während dem Tuschen nach oben biegen. Damit werde die Augen optisch geöffnet und wirken größer.

Hersteller

High Impact Curling Mascara von Clinique, Preis ca. € 24,95.

Welche Bürste passt zu deinen Wimpern:

1. Widerspenstige Wimpern, die in alle Richtungen stehen: Diese Form brauch gut bewegliche (Gummi-) Bürsten mit deinen Borsten.

2. Lange Wimpern: Hier sollte eine Bürste verwendet werden, die Volumen spendet aber die Wimpern trotzdem gut trennt – wie Mascaras mit Kämmchen-Bürsten.

3. Gerade Wimpern: Hier sind Mascaras mit gebogenen Bürsten ideal.

4. Wenig Wimpern: Große Bürsten mit dicken Borsten.