Die richtige Reinigung

Draußen Minusgrade, drinnen warme Heizungsluft – darauf reagiert die Haut besonders sensibel. Deshalb solltest du im Winter auch deine Gesichtsreinigung umstellen. Reinigende und klärende Waschgels reizen die ohnehin schon empfindliche Haut nur noch mehr. Besser Reinigungspuder verwenden – pflegt und reinigt die Haut besonders schonend und trocknet weniger aus.

Schutz für Draußen

Gerade beim Schifahren oder bei einem Winterspaziergang ist unsere Gesichtshaut über längere Zeit Schnee, Eis und Kälte ausgesetzt. Um sie dabei nicht zu sehr zu strapazieren, solltest du über die Tagespflege eine extra Schicht Kältecreme (z.B. von Weleda) geben. Mit einem Schutzfilm aus Fett isoliert die Creme die Haut, ohne die Poren zu verstopfen. Außerdem duftet sie einfach unglaublich gut!

Gesichtsöl

Im Winter sollte Gesichtsöl zu deinem täglichen Begleiter in Sachen Hautpflege werden. Denn das Öl sorgt für einen ebenmäßigen Teint und schützt die Haut vor Rötungen und Rissen. Hautöl solltest du immer als letzten Schritt in deiner Pflege-Routine einplanen, denn der Ölfilm bildet eine Art Schutzbarriere nach Außen. Und keine Angst vor einem glänzenden Gesicht – nach ein paar Minuten ist das Öl eingezogen und du kannst dich wie gewohnt schminken.

Make-Up

Vorsicht bei Make-Ups mit leichter, auf Gel oder Wasser basierender Textur! Denn enthält das Make-Up zu viel Feuchtigkeit, kann es bei Minusgraden auf der Haut gefrieren. Für den Schiurlaub also lieber cremige Texturen verwenden – oder die Haut atmen lassen!

Volle Pflegepower

Bei eisigen Temperaturen solltest du deiner Haut einmal wöchentlich eine Pflegemaske gönnen, die die Feuchtigkeitsspeicher der Haut wieder so richtig auffüllt. Am besten am Abend einwirken lassen – und nicht danach aus dem Haus gehen, sonst kann der Feuchtigkeitsfilm gefrieren.

 

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