1. Vermeide leichte Geltexturen!

Im Herbst braucht die Haut mehr Feuchtigkeit als im Sommer. Deswegen solltest du auch deine Gesichtspflege umstellen, wenn es kälter wird. In den kalten Jahreszeiten eignen sich Gesichtsöle super, um de Haut Feuchtigkeit zu spenden, ohne jedoch die Poren zu verstopfen.

2. Vergiss den Sonnenschutz nicht!

Auch im Herbst solltest du nie ohne Sonnenschutz aus dem Haus gehen. Denn auch durch die Wolken schädigen UV-Strahlen unsere Haut. Allerdings recht es, eine Gesichtscreme oder eine BB-Cream mit integriertem SPF (z.B. von Clarins via Marionnaud) zu verwenden.

3. Verwende kein grobkörniges Peeling

In Verbindung mit kaltem, feuchten Wetter und Wind können grobkörnige Peelings oft zu Hautirritationen führen. Verwende in den kalten Jahreszeiten besser ein sanftes Enzympeeling (z.B. das Enzympeeling Puder von Marbert via Douglas).

4. Setze auf Luftbefeuchter

Das ewige Herbstleiden: Sobald die Heizung läuft, werden Haut und Haare trocken. Spezielle Luftbefeuchter vermeiden das. Kleiner Tipp: Auch ein nasses Tuch auf der Heizung reicht aus.

5. Vorsicht mit Anti-Pickel-Produkten

Achtung, wenn du Produkte gegen unreine Haut verwendest. Denn die sind meist recht aggressiv und sorgen in Verbindung mit feuchter, kalter Luft für rote Flecken und Juckreiz. Bei schwerer Akne solltest du dich von deinem Hautarzt beraten lassen. Bei unreiner Haut reicht es, zweimal die Woche ein Kamillendampfbad zu nehmen – das beruhigt die Haut. Einfach heißen Kamillentee in ein Gefäß geben, ein Handtuch über deinen Kopf geben und das Gesicht 10 Minuten über den dampfenden Tee halten.