1. „WIE jetzt, das war erst das Warm Up?“

Nach 5 Minuten im Zumba oder Body Pump Kurs hättest du echt mal Bock auf eine Pause. LOL. Nope. Jetzt geht’s erst richtig los. Das Warm Up kann einem manchmal schon die ganze Motivation rauben, wenn nach nur wenigen Moves die ersten Schweißperlen runter rinnen. Aber: Du packst das. Vertrau uns 😉

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2. „Was sind das alles eigentlich für mysteriöse Shakes, die alle sich reinhauen…“

Überall siehst du isotonische Getränke und Protein Shakes und fragst dich: WTF? Reicht nicht einfach eine Flasche Wasser? Klar! Aber nach dem Training unterstützen Protein Drinks den Muskelaufbau und damit Kalorienverbrauch. Du musst aber nicht gleich wie ein Bodybuilder mit 5kg Pulver-Fässern durch die Gegend laufen.

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Leckere Proteinshakes im praktischen Format gibt es zum Beispiel von NÖM in den Geschmacksrichtungen Schoko, Vanille und Banane. Die decken mit 25g Eiweiß gleich die Hälfte deines täglichen Proteinbedarfs!

 

3. „Warum um Himmels Willen sind die anderen geschminkt?“

Du fühlst dich wie ein triefender Nacktmull, der gerade frisch aus einem Loch gekrochen ist – und um dich herum springen Mädels leichtfüßig mit perfekten Augenbrauen, Mascara und Lidstrich herum. WARUM?! Wer geht geschminkt ins Fitnesstudio? Wir klären auf: Die einen kommen direkt von Arbeit oder Uni und hatten keine Zeit zum Abschminken. Die anderen haben ihre Prioritäten einfach falsch gesetzt (verstopfte Poren olé!).

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4. „Ich kann das. ICH KANN DAS. Ich kann das nicht …“

Du willst es, du willst es WIRKLICH! Nur noch ein paar Kilometer auf dem Rad, noch ein paar Sit Ups, nur noch ein paar Minuten im Kurs. Und dennoch ist die Power irgendwann einfach weg. Hier helfen Intervall-Trainings – zum Beispiel auf dem Cross-Trainer. Da kommt nämlich nach „Ich kann das nicht!“ einfach mal ein niedrigeres Intervall, das du zum Verschnaufen nutzen kannst. Und dann geht es wieder mit voller Power los. GO GO GO!

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5. „Zwei ganze Nachmittage im Gym. Da seh ich sicher schon mega Unterschiede!“

Jetzt warst du beim Spinning und danach noch schwimmen und heute schon 30 Minuten auf dem Laufband. Und jetzt stehst du vorm Spiegel und bis frustriert, weil weder Six-Pack noch Kardashian-Po in Sichtweite sind. Relax, girl! Auch wenn wir es uns noch so sehr wünschen: Resultate siehst du nur, wenn du konsequent und langfristig trainierst! Ernsthaft! Du kannst auf deinem Vorher-Nachher Pic natürlich auch einfach ein bisschen die Muskeln anspannen, wenn du dich dadurch motivierter fühlst. Wer schummelt da denn nicht? Ähem …

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6. „Ich konzentriere mich schon lange nicht mehr auf mein Work Out. Der Hintern von dem Trainer ist viel interessanter!“

Vor 10 Minuten hast du auf dem Crosstrainer noch auf Herzfrequenz und Haltung geachtet. Nun strampelst du nur noch so vor dich hin, dass das Training nicht automatisch beendet wird. Aber bei der Auswahl an Knackärschen ist es manchmal auch echt schwierig, nicht einfach mit den Gedanken abzuschweifen. Und daran zu denken, wie sich die Pobacken und das Sixpack unter deinen Finger anfühlen. We feel you! Aber jetzt konzentrier dich wieder.

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7. „Mir ist so HEISS!!!“

Spätestens, wenn du dein Workout beendet hast und in die Umkleide gehst, merkst du, dass Fitnesstudios chronisch überheizt sind. Da drinnen hat es 50° Celsius, ungelogen! Und schwül wie im Amazonas ist es auch! Da hilft auch duschen nix, du hörst einfach nicht auf zu schwitzen. Merke: Nachschwitzen ist ganz normal. Mit klitschnassen Haaren ohne Mütze aus dem Fitnesstudio gehen nicht. Pack dich ordentlich ein 😉

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8. „Wenn ich jetzt noch einen Insta-Post mache, denken alle, ich bin super fit!“

Wenn du im Fitnessstudio warst und deine Follower keine Insta-Story davon sehen, warst du dann wirklich dort? Denk mal drüber nach … (pssst: Ja, warst du. Und jetzt leg das Handy weg und genieß dein Digital Detox während des Trainings!)

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