1. Vergiss deine schlechten Seiten:

Okay, wir kritisieren gerne, was uns an uns nicht gefällt. Allerdings tut man sich selbst wenig Gutes, wenn man dauernd Sachen sagt wie ich „Ich hasse meine dicken Oberschenkel“. Erstens ist Hass ein starkes Wort und zweitens bringt es mehr, wenn man stattdessen seine Aufmerksamkeit seinen Vorzügen schenkt und diese betont. Schließlich hat jeder andere Vorzüge!

2. Übe deine positiven Mantras:

Sicher, es klingt erstmal vielleicht bescheuert, wenn man vor dem Spiegel steht und sagt: „Ich liebe meinen Körper“. Wer dieses aber regelmäßig wiederholt, spürt irgendwann, dass es dem Selbstbewusstsein tatsächlich hilft, positive Messages zu verinnerlichen.

3. Versteck dich nicht:

Wer seinen Körper und vor allem seine Problemzonen unter weiter Kleidung versteckt, suggeriert unbewusst, dass diese Körperteile es nicht wert sind, gesehen zu werden.

4. Verbessere deine Beziehung:

An jeder (Paar-)Beziehung muss man arbeiten, also warum dann nicht auch an der Beziehung zu deinem eigenen Körper? Eben! Denk doch mal darüber nach, wie viel tolle Sachen du mit deinem Körper erleben kannst oder schon hast: tollen Sex, Tanzen, die neueste Mode tragen, Kinder kriegen, …

5. Kopf hoch:

Schau die Welt nicht von unten an. No-Go-Pose: wenn der Hals durch das Kinn (auch nur ein wenig) verdeckt wird. Hol dir das Bild einer eleganten Frau ins Bewusstsein, die erhobenen Kopfes durch das Leben geht. Wirf mit Freude dein Haar nach hinten. (Aber Achtung: Ein zu hoher Kopf wirkt steif und „hochnässig“.)

6. Lächle viel:

Ernste Mimik lässt auf viel innere Spannung schließen. Das zeigt sich nach außen hin unter anderem an Verspannungen rund um den Mund. Zeig deine innere Lockerheit mit einem lächelnden Gesicht. Nur Menschen, die sich ihrer Sache sicher sind, können ein entspanntes Lächeln leisten. Damit wirkst du gleich viel selbstbewusster.

7. Schau auf deine Füße:

Zeig, dass du dich traust, Raum in Anspruch zu nehmen. Deswegen sollten deine Füße nicht einwärts gedreht sein. Die Fußspitzen sollten immer leicht nach außen zeigen.

8. Knick nicht ein:

Vermeide als Standardhaltung ein nach innen geknicktes Knie. Damit machst du dich kleiner und wirkst instabiler.

9. Achte auf eine deutliche Körpersprache:

Das heißt, gehe schwungvoll, mach größere Schritte, trau dich, Armbewegungen groß zu machen, zeige deutliche Mimik. All das vermittelt Selbstsicherheit!