1. Während der Periode ist die weibliche Brust wesentlich schmerzempfindlicher. Generell ändert sich die Sensibilität der Brüste im Laufe der Zyklus-Phase.

2. Die unterschiedlichen Formen hängen von genetischen Faktoren und dem Anteil von Fett- und Bindegewebe ab. Optisch vereinfacht kann zwischen der Zitronen-, Apfel- und Birnenform unterschieden werden.

3. Fast jede Frau hat unterschiedlich große Brüste. Meistens ist der Unterschied aber so gering, dass es nicht auffällt.

4. Nippel können durch sexuelle Erregung steif werden, aber nicht nur. Viel mehr reagiert die Warze auf äußere Einflüsse wie Kälte und Berührung. Besonders empfindlich ist der Brustwarzenhof, der aus kleinen Talg- und Duftdrüsen besteht. Er sorgt für das Aufrichten der Brustwarze.

5. Nicht alle Frauen stehen auf die Vampir-Nummer an den Brustwarzen. Sicher ist aber, dass beim Beißen am Busen oberste Vorsicht geboten ist, denn erigierte Brustwarzen sind äußert empfindlich.

6. Viele Frauen nerven kleine „Pickelchen“ auf der Brustwarze, aber die kleinen Unebenheiten auf dem Warzenhof sind lediglich kleine Talgdrüsen, auch „Montgomerysche Drüsen“ genannt.

7. Brustschmerzen können – unabhängig von der Periode – verschiedene Ursachen wie Herzbeschwerden, Brustfellentzündung, Halswirbelsäulenproblemen oder gar Brustkrebs haben.