6 Gründe, warum du dauernd hungrig bist:

1. Zu wenig/schlechter Schlaf:
Schlafmangel kann die Ursache für Hunger sein, da er dazu führt, dass der Körper das Hormon Ghrelin nicht ausreichend ausschüttet. Die Folge: Ständiges Hunger-Gefühl.

2. Du bist eigentlich durstig.
Magenknurren kann auch ein Anzeichen dafür sein, dass es deinem Körper an Flüssigkeit mangelt. Also vor dem Essen besser mal darauf achten, ob du auch genug Wasser trinkst. 

3. Deine Gefühle spielen verrückt.
Bei starken Emotionen wie Traurigkeit, Wut aber auch Zufriedenheit greifen viele Menschen automatisch zu Naschereien.

4. Du bist gestresst.
Bei pausenlosem Stress wird das Hormon Cortisol ausgeschüttet. Dieses Hormon macht uns einerseits müde und gibt unserem Körper andererseits auch das Gefühl, Nahrung zu brauchen. Wer viel Stress hat, neigt also auch eher zu Heißhungerattacken.

5. Du hast dich schon daran gewöhnt, ständig viel zu essen.
Wer über einen langen Zeitraum zu viel in sich hineinstopft, sorgt dafür, dass sich der Körper an dieses Völlegefühl gewöhnt. Und spätestens dann ist es höchste Zeit, den Ernährungs-Rhythmus umzustellen.

6. Du naschst andauernd nebenbei.
Wer neben dem Arbeiten, Fernsehen oder Lernen andauernd Kleinigkeiten isst, wird schneller hungrig. Das Gehirn vermittelt dem Körper nämlich, dass du nicht genug, sondern eben nur Kleinigkeiten, zu dir genommen hast – und du mehr essen musst. Diese Fehlinformation führt dazu, dass man immer mehr isst, als der Körper eigentlich braucht.