Ein besserer Job, ein fitterer Körper, ein größerer Freundeskreis, mehr Abenteuer oder einfach „nur“ ein glücklicheres Leben? Für all diese Wünsche tragen wir selbst die Verantwortung. Wer sich an folgende vier Regeln hält, kommt seinen Vorstellungen von einem guten Leben jeden Tag einen kleinen Schritt näher.

4 einfache Regeln, um mehr aus deinem Leben zu machen:

REGEL NUMMER 1: Raus aus der Komfort-Zone!
Du hast Angst, neue Menschen kennenzulernen, hast nicht genug Selbstvertrauen, fürchtest dich vor Präsentationen an der Uni/im Job? Bei all diesen (und noch vielen weiteren) Problemen empfehlen die meisten Therapeuten ihren Patienten, zu versuchen, aus ihrer Komfort-Zone auszubrechen. Ganz nach den Worten des bekannten deutschen Psychiaters und Psychotherapeuten Nossrat Peseschkian: „Wenn du willst, was du noch nie gehabt hast, dann tu, was du noch nie getan hast“.

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REGEL NUMMER 2: Was will ich eigentlich?
Wer ständig mit seinem Leben (Job, Liebesleben oder mit sich selbst) unzufrieden ist, muss sich wohl oder übel damit auseinandersetzen, was er/sie eigentlich will. Hier können folgende Fragen helfen: „Wo sehe ich mich in 5 Jahren?“, „Wo würde ich mich gerne in 5 Jahren sehen?“, „Was macht mich glücklich?“, „Was bereitet mir die meisten Sorgen?“.

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REGEL NUMMER 3: Ballast abwerfen.
Es klingt hart, aber wer sich wirklich weiterentwickeln und mehr aus seinem Leben machen will, muss wohl oder übel anfangen, mit Menschen oder Situationen, die einen bremsen, „Schluss zu machen“. Egal ob es der Job ist, in dem man schon viel zu lange unglücklich festsitzt, der Partner, den man nicht mehr wirklich liebt, die Freundin, die einen mit ihrer Negativität in ihre Unglücks-Spirale saugt, die ewig nörgelnde Mutter oder die Wohnung, in der man sich einfach nicht (mehr) wohl fühlt. Um etwas zu ändern, muss man lernen „Nein“ zu sagen, Grenzen zu ziehen, neue Wege zu gehen und ein bisschen mehr auf sich selbst zu achten.

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REGEL NUMMER 4: „Alles wird gut. Ich schaffe das“.
Egal wie schwierig das Leben manchmal sein kann, es kommen wieder bessere Zeiten. Sich diesen Gedanken immer wieder zu Gemüte zu führen, kann helfen, Herausforderungen und schwere Phasen mit mehr Gelassenheit anzugehen.

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