1. Peelen

Die regelmäßige Anwendung von Peelings sorgt für streichelzarte Haut, entfernt abgestorbene Hautschüppchen und sorgt für ein glattes Hautbild – und das lässt den Busen wiederum optisch definierter wirken. Zudem regen Peelings die Durchblutung an und sorgen so für strafferes Gewebe. 

2. Cremen

Bei der täglichen Eincreme-Routine sollte man den Busen nicht aussparen. Feuchtigkeitsspendende Cremes sollte man sanft in die Haut einmassieren. So kann sich der verwöhnende Effekt der Lotion voll entfalten. 

3. Duschen

Wechselduschen sorgen nicht nur an den Oberschenkeln für straffes Bindegewebe, auch im Brustbereich können abwechselnde Duschen mit warmem und kaltem Wasser Wunder wirken. Durch Wechselduschen trainiert man die Gefäße sich schnell zu erweitern und wieder zusammenzuziehen, was wiederum die Durchblutung der Haut steigert und sie straffer macht.

Idealerweise sollte man die Brüste abwechselnd kalt und warm abbrausen – dabei sollte man den Strahl in kreisenden Bewegungen über den Busen führen.

4. Kräftigen

Neben Methoden der äußeren Behandlung kann man schlaffer Haut am Busen auch von innen vorbeugen. Regelmäßige körperliche Betätigung in Form von spezifischen Übungen zur Stärkung des Brust-Gewebes sind hierbei wesentlich.

Die sogenannte Schmetterlings-Übung ist besonders effektiv. Um sie richtig durchzuführen, stellt man sich breitbeinig hin, beugt die Knie leicht und nimmt in jede Hand eine 1-Liter-Wasserflasche. Dann hebt man die Ellenbogen im rechten Winkel zu den Schultern, führt die Arme zur Mitte und öffnet sie wieder. Mindestens drei Mal zehn Einheiten machen.

5. Kieselerde einnehmen

Auf dem Markt werden verschiedene Präparate zum Einnehmen angeboten, die Kieselerde als Siliziumlieferant enthalten. Sie sollen Haut, Nägel, Knochen und Bindegewebe stärken und gesund erhalten. Als homöopathisches Mittel ist Kieselerde auch unter dem Namen Silicea terra bekannt.