Mit dem Fruchtbarkeitstest Juno erhält man laut Hersteller eine Einschätzung der verbleibenden Fruchtbarkeit über die nächsten Jahre bis hin zur Menopause.

Während die weibliche Fruchtbarkeit im Kontext des Älterwerdens in früheren Generationen aufgrund der Schwangerschaftsdemografie seltener ein Thema war, entscheiden sich viele Frauen heute bewusst für eine spätere Schwangerschaft. Die damit zusammenhängende Problematik der schwindenden Fruchtbarkeit kann zwar mittlerweile medizinisch – beispielsweise durch das Einfrieren von Eizellen – behandelt werden, viele Frauen wünschen sich dennoch eine natürliche Befruchtung.

Mit Juno kann man testen, wie viele Eizellen noch in den Eierstöcken „vorrätig“ sind. Basierend auf der Eizellreserve wird dann die allgemeine Fruchtbarkeit berechnet. Denn, je nachdem, wie viele Eizellen noch vorhanden sind, kann man die voraussichtliche Fruchtbarkeit berechnen. Kostenpunkt für den Testkit: 189 Euro.

Die Handhabung des Tests gestaltet sich dabei relativ einfach. Man kann den Test entweder selbst zuhause durchführen, oder im Wiener Juno Institut machen. Durch ein paar Tropfen Blut, einer Laboranalyse unterzogen werden, wird dann das Ergebnis ermittelt.

Weitere Informationen zu Juno findet ihr hier.