Die kalifornische Fotografin Lisa Robinson-Ward ist bereits lange Zeit für ihre Portrait- und Hochzeitsfotografie bekannt und beliebt – doch als sie erfährt, dass sie wieder schwanger ist, beschließt die junge Frau, eine ganz neue und wohl noch nie dagewesene Herausforderung anzugehen.

Neue Perspektive

Nach zwei Fehlgeburten und zahlreichen Versuchen, wieder schwanger zu werden, klappte es vergangenes Jahr endlich mit der so lange ersehnten Schwangerschaft. Die unbeschreibliche Freude über ihr zukünftiges Baby, sowie die Nervosität vor der Entbindung brachten Lisa auf die Idee, die Geburt ihres Kindes mit der Kamera zu dokumentieren. Damit wollte sie einerseits erreichen, ruhig zu bleiben und sich außerdem von den Schmerzen ablenken.

Das war dann aber doch um einiges schwieriger, als gedacht: „Als wir im Krankenhaus ankamen, zitterte ich bei jeder einzelnen Wehe. Ich kam an den Punkt, an dem ich mir selbst eingestehen musste, dass ich die Kamera niemals würde halten können.“.

Doch während des Pressens drückte Lisa trotzdem immer wieder ab – und nach 14 Stunden Wehen kam ihr gesundes Baby zur Welt.

Die letzten beiden Fotos machte dann Lisas Mama – und fing diese wunderschönen Momente ein: