1. Man beginnt sich auf die Nerven zu gehen.
Die Zeit, in der man (wortwörtlich) jede freie Minute miteinander verbringen konnte, ohne sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen, beginnt sich dem Ende zuzuneigen. Jetzt gilt es, die gemeinsame Zeit gut einzuteilen, sich Freiräume zu lassen und Kompromisse einzugehen.

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2. Es kommt vor, dass man auch mal keine Lust auf Sex hat.
Die ersten Wochen und Monate einer neuen Partnerschaft sind unglaublich spannend, da es viel Neues zu erforschen und zu erleben gibt. Die hormonell bedingte Verliebtheit baut sich aber logischerweise mit der Zeit Stück für Stück ab. Öfters mal ohne Sex ins Bett zu gehen ist also kein Drama.

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3. Man bemerkt, dass der Partner auch andere Frauen/Männer attraktiv findet.
Ist die rosarote Brille erst mal passé, bemerken wir Dinge, die uns nicht besonders gefallen – wie zum Beispiel, dass unser Liebster gerne mal süßen Popos hinterhersieht. Jetzt heißt es: Langsam damit abfinden, dass man auch in einer Beziehung andere Menschen attraktiv finden darf. Punkt.

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4. Umgekehrt bemerkt man auch selbst, dass man andere Personen wieder anziehend findet.
Bloß keine Panik – nach der ersten Verliebtheits-Phase ist es ganz normal, dass unsere „normale Persönlichkeit“ (also nicht diese schnulzige, schmusende, abhängige, verknallte Persönlichkeit, die wir die letzten Wochen an den Tag gelegt haben) ihr Comeback feiert. Klar, dass wir dann auch wieder anfangen, besonders schöne Exemplare des anderen Geschlechts wahrzunehmen. Und das ist okay!

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5. Man findet nicht mehr ALLES toll, was unser Partner sagt und tut.
Kleine Macken, die man anfangs noch unglaublich süß gefunden hat, beginnen uns plötzlich auf die Nerven zu gehen. So finden wir es nicht mehr entzückend, dass er oder sie die ganze Nacht durch-schnarchen und sich manisch hin und her wälzen.

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6. Versteckte Gewohnheiten tauchen wieder auf.
Rülpsen, Pupsen, Schmatzen, Nasenbohren und Co stehen wieder auf der Tagesordnung, weil wir jegliches Scham-Gefühl vor unserem Liebsten verloren haben (was genauer betrachtet aber eigentlich nicht als „Problem“ bezeichnet werden sollte. Intimität und Vertrauen sind schließlich schön und wichtig).

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7. Man beginnt mit versteckter Beziehungsarbeit in der Partnerschaft.
Wir ertappen uns dabei, unseren Partner erziehen und verändern zu wollen. Das sollten wir aber ganz schnell wieder sein lassen, denn einen Menschen verändern zu wollen, geht meistens nicht gut.

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8. Anstrengende, neue Verpflichtungen stehen uns bevor.
Wir müssen die Schwiegereltern kennenlernen und regelmäßig besuchen, über Beziehungs-Probleme reden, uns rechtfertigen, müssen aufpassen, was wir sagen, müssen unseren Beziehungs-Status ändern und uns vor unseren Freunden rechtfertigen, warum wir nicht mehr jeden Freitag- und Samstagabend mit ihnen verbringen. Aber das ist es wert!

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