Wer fast jeden Tag mit zerbrochenen Ehen und eingeschlafenen Beziehungen zu tun hat, weiß, was wirklich wichtig ist.

Ihr pflegt außerhalb eurer Beziehung keine Freundschaften

Dein Partner ist gleichzeitig dein bester Freund? Das ist zwar eine schöne Sache, aber sobald er auch dein einziger Freund ist, wird es problematisch. Denn soziale Beziehungen außerhalb der Beziehung sind laut Experten extrem wichtig für eine funktionierende Partnerschaft.

Ihr berührt euch zu wenig

Ein Küsschen auf die Wange (wenn überhaupt) und gelegentlicher Sex zu besonderen Anlässen sind zu wenig, um eine Beziehung auf Dauer zu halten! Das bedeutet nicht, dass ihr jeden Tag Sex haben müsst. Einfach nur aneinander gekuschelt vor dem Fernseher zu sitzen und die Wärme des anderen zu spüren – diese Art von Nähe hält euch zusammen.

Ihr seid nur mit unglücklichen Paaren befreundet

Auch andere Paare können schlechten Einfluss ausüben: Seid ihr zum Beispiel hauptsächlich mit unglücklichen Paaren befreundet, kann sich deren Unzufriedenheit schnell auf euch übertragen. An glücklichen Paaren hingegen nimmt man sich unbewusst ein Beispiel.

Ihr teilt die Arbeit im Haus nicht auf

Du hast das Gefühl, dass immer nur du in der Küche stehst? Dafür ist er sauer, weil er immer den Müll runtertragen und dir hinterherräumen muss? Viele Paare machen den Fehler und schweigen diese Unzufriedenheit still. Wer hingegen darüber redet und die Arbeiten aufteilt, wird auch in der Beziehung das Gefühl haben, fair behandelt zu werden.

Ihr kritisiert euch nur noch gegenseitig

Wann hast du deinen Freund das letzte Mal gelobt? Und wann kritisiert? In einer Beziehung wird das Gute oft selbstverständlich, während das Schlechte immer offensichtlicher scheint. Überleg doch mal, wofür du deinen Partner schätzt – und sag ihm das auch.