Geschmäcker sind verschieden. Deshalb ist es auch beim Kennenlernen so, dass es einfach kein fixes Rezept für den perfekten ersten Eindruck gibt. Allerdings gibt es durchaus einige Sätze, die Menschen allgemein eher verschrecken, als ihr Interesse zu wecken. Das gilt für den ersten Flirt mit einem potentielle Partner, wie auch in jeder anderen Situation, in der man neue Leute kennen lernt.

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7 Sätze, mit denen du neue Bekanntschaften sofort verschreckst:

1. „Ich habe sonst echt Probleme, Menschen kennenzulernen“.
Damit teilst du der Person mit, dass du sozial nicht unbedingt auf der Höhe bist und vermittelst den Eindruck, dass du ziemlich kompliziert sein kannst. Ehrlichkeit währt zwar am längsten, diese Info ist aber (zumindest beim ersten Kennenlernen) ziemlich überflüssig.

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2. „Meine letzte Beziehung war schrecklich. Mein Ex ist so Arschloch!“.
Beim Kennenlernen schon schlecht über eine Person zu sprechen, sorgt nicht unbedingt für eine vertrauenswürdige Atmosphäre.

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3. „Mein Leben ist der pure STRESS!“.
„Stress“ ist laut Experten das eine Wort, das bei zu häufiger Verwendung eine Freundschaft für immer zerstören kann. So ist es verständlicherweise auch beim ersten Kennenlernen nicht besonders ratsam, einer Person mitzuteilen, dass man eigentlich überhaupt keine Zeit hat, sich ganz entspannt auf etwas einzulassen.

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4. „Ich habe mir gedacht (…) Ich bin da eher so, dass (…) Ich würde voll gerne…“.
Man sollte in Gesprächen generell darauf achten, sich mit dem guten alten „Ich“ eher zurückzuhalten. Lieber mal ein paar Fragen zu ihm oder ihr stellen und aufmerksam lauschen.

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5. „Der Freund der Cousine meiner Tante hat eine Bekannte (…) Meine Mama hat sich letztens zwei Katzen besorgt – denen geht es leider nicht so gut, weil…“.
Menschen, die man gerade erst kennengelernt hat mit privaten Informationen aus dem Freundeskreis und der Familie vollzutexten macht eher wenig Sinn und wirkt für eine Person, die noch nicht mal dich wirklich kennt, eher abschreckend.

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6. „Mir geht es zurzeit gar nicht gut!“.
Klar ist es ok, offen über seine Gefühle und sein Wohlbefinden zu sprechen, schließlich kann es uns nicht immer „gut“ gehen. Allerdings sollte man mit solchen privaten Informationen eher vorsichtig umgehen und nicht jedem Menschen gleich alle Probleme und Sorgen auf die Nase drücken.

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7. „Wollen wir uns morgen wieder treffen? Oder übermorgen? Ich hab immer Zeit“.
Menschen, die IMMER Zeit haben, haben eindeutig ein Problem.

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