1. Die „Das geht schon irgendwie“- Einstellung ganz schnell vergessen.
Jetzt ist Beziehungs-Arbeit angesagt – und die ist nicht immer leicht. Probleme offen ansprechen und den Ärger nicht mehr hinunterschlucken, lautet die Devise.

2. Freiräume schaffen.
Die ersten kleinen Krisen entstehen meist, weil man einfach zu viel Zeit mit dem Partner verbringt und sich so schneller auf die Nerven geht. Etwas Abstand tut gut – und Vorfreude bringt wieder mehr Leidenschaft ins Miteinander.

3. Sich damit auseinandersetzen, warum es kriselt.
Wer nicht sicher ist, was eigentlich das Problem ist, sollte sich ehrlich mit der Thematik auseinandersetzen, um ausschließen zu können, dass die Partnerschaft vielleicht einfach keine Zukunft hat.

4. Überlegen, ob man krampfhaft nach Problemen sucht, die gar nicht da sind.
Es kommt nicht selten vor, dass man eher das Negative als das Positive wahrnimmt und dabei all die schönen Gefühle und Momente vergisst.

5. Einfach mal gemeinsam betrinken.
Klingt simpel, kann aber wahre Wunder wirken. Nach ein paar Gläschen traut man sich auch, die ein oder andere Sache auszusprechen, die einem sonst sehr schwer fallen würde.