Zahlreiche Hollywood-Schnulzen haben das Thema schon abgehandelt: Was tun, wenn einen kurz vor dem großen Tag der Hochzeit plötzlich die Zweifel überkommen? Ist er wirklich der Richtige? Will und kann ich wirklich mein ganzes Leben mit ihm teilen? Oder hat Julia Roberts als „Braut, die sich nicht traut“ eh immer alles richtig gemacht, wenn sie kurz vor dem entscheidenden „Ja, ich will“ die Biege gemacht hat? Soviel gleich vorab: Kalte Füße sind vor so einem lebensverändernden Schritt selbstverständlich erlaubt, absolut natürlich und noch lange kein Grund eine Hochzeit abzusagen – diese vier Gründe hier jedoch schon eher:

#1 Du hoffst, ihn noch verändern zu können

So ganz auf einer Wellenlänge seid ihr in einigen Lebensbereichen ja noch nicht, aber das gibt sich sicher noch? Bitte nicht: Eine gute Ehe lebt davon, dass beide Partner einander genau so annehmen und lieben können, wie er/sie ist.

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#2 Ihr müsst wöchentlich zur Paar-Therapie

Noch nicht mal in der Honeymoon-Phase angekommen, streitet ihr schon jetzt so viel, dass ihr euch regelmäßig professionelle Hilfe holen müsst? Wer denkt, eine Ehe würde solche Probleme lösen, täuscht sich. Erfahrungsgemäß werden sie bei der Planung einer Hochzeit eher größer als kleiner.

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#3 Ihr kennt euch noch nicht länger als ein Jahr

Ganz ehrlich: Bevor ihr einander schwört, euch ein Leben lang treu zu sein, solltet ihr zumindest einmal alle vier Jahreszeiten miteinander durchlebt haben. Schließlich solltest du doch wissen, worauf du dich da einlässt.

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#4 Er ist dir schon einmal fremd gegangen

Wer einmal fremdgeht, tut es immer wieder? Das ist zumindest mehr als möglich. Hat er dein Vertrauen bereits einmal missbraucht, ist es nur nachvollziehbar, dass du vor dem großen Schritt einer Ehe mit ihm noch zurückschreckst. Erst, wenn du ganz sicher bist, dass du ihm seinen Fehltritt verzeihen willst und kannst, solltest du den Gang zum Altar mit ihm wagen.

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