1. JA, das Kleid wird dreckig!

Es ist kein Geheimnis, dass Brautkleider ziemlich teuer und ziemlich schön sind. Dennoch solltest du dein Kleid nicht wie ein rohes Ei behandeln, denn im Endeffekt wird es sowieso dreckig werden – das kannst du einfach nicht vermeiden. Also genieß einfach den Abend und mach dir keine Gedanken darüber, dann wirst du auch auf den Fotos sehr viel entspannter aussehen, als wenn du andauernd dein Kleid nach oben ziehst.

2. Nein, die hässlichen Bilder bekommt ihr nicht!

Leider fragen immer noch sehr oft Bräute nach den Bildern, die nichts geworden sind. Man weiß nicht, was sie überhaupt mit den hässlichen Bildern wollen, wenn sie eh hunderte schöne Fotos von ihrem besonderen Tag haben. Aber lasst euch eines gesagt sein: Jeden Fotograf nervt diese Frage! Also stellt sie doch einfach nicht, denn wozu braucht ihr die unscharfen oder verwackelten Bilder? Er hat sicherlich keine Kunstwerke aussortiert. 

3. Es ist egal, wenn es regnet.

Die wohl größte Sorge aller Brautpaare ist, dass es an ihrem Hochzeitstag anfängt zu regnen. Dabei macht das doch gar nichts, ganz im Gegenteil! An heißen Sommertagen gibt es nichts besseres und im Winter finden Hochzeiten doch generell eher drinnen statt. Und die Fotos werden dadurch sicherlich nicht weniger schön!

4. Er ist kein Partyfotograf.

Ein Hochzeitsfotograf ist da, um die Atmosphäre einzufangen und so deinen besonderen Tag in Bildern festzuhalten. Ganz sicher sollte er seine Zeit nicht damit verschwenden, irgendwelche gestellten Fotos von deinen Gästen zu machen, auf denen sie „Peace“ in die Kamera zeigen. 

5. Nein, deine Hochzeit wird nicht aussehen wie auf Instagram.

Das ist doch ganz logisch, denn du heiratest im echten Leben einen echten Mann. Instagram ist nicht echt! Bilder, die dort als Hochzeitsfotos ausgegeben werden, entstehen oft in langer Vorbereitung mit einem ganzen Team an Stylisten und Co. Also bitte, lass dich davon nicht irritieren und genieße deine eigene, echte Hochzeit.