Die Männerwelt liebt Pornos und in den Schmuddelfilmchen ist „ins Gesicht spritzen“, der sogenannte „Facial“, gang und gäbe. Viele Frauen behaupten (vielleicht durch die Assoziation mit der Pornoindustrie), dass der Facial herabwürdigend sei. Doch das ist keineswegs so, gut ist, was sich gut anfühlt. Dennoch sollte man einige Regeln beachten.

Sicher ist sicher

Wer den Partner gut und lange kennt, weiß wahrscheinlich um sein Krankheitsbild bescheid, wer hingegen eher der One-Night-Stand-Typ ist, sollte sichergehen, dass der Partner keine Geschlechtskrankheiten hat.

Gut für die Haut

Manche Frauen schwören auf die Proteine, die im Sperma enthalten sind und benutzen es deshalb als Gesichtscreme. Allen voran das Porno-Sternchen Geena Hole. Ihr Rezept für die Beauty-Maske schlechthin funktioniert nämlich so: Sperma auf das gereinigte Gesicht verteilen und 15 Minuten einwirken lassen.

Das im Sperma enthaltene Spermidin hilft Zellen im Wachstum bei der Produktion von Protein und Nukleinsäure. Das Ergebnis: Die Haut wird straff, Falten und Pickel verschwinden.

Doch eine Sperma-Maske ist nicht jedermanns Sache, soviel ist klar. Es ist aber gut zu wissen, dass der „Proteinshake“ der Haut nicht schadet.

Die Position

Es empfiehlt sich auf alle Fälle so zu starten, dass es für beide befriedigend ist, um dann langsam, bevor er kommt, sich so zu positionieren, dass der Partner gut zielen kann. Eine kleine Vorwarnung: Es kann passieren, dass seine „Explosion“ so ca. überall landet.

Augen zu

Wenn es soweit ist, sollte dich dein Partner vorwarnen und du solltest deine Augen zukneifen. Mit Betonung auf kneifen. Sperma im Auge ist nämlich keine feine Sache.