1. Körpergeruch

Mangelnde Körperhygiene ist der Feind jedes zärtlichen Schäferstündchens. Egal ob Mund-, Fuß-, Achsel- oder sonstige eklige Gerüche – wenn einem beim Ausziehen ein beißender Geruch entgegen strömt, dann ist statt Auspacken sofort Einpacken angesagt.

2. Selbstzweifel

Auf Problemzonen bezogene Selbstzweifel sollten im Schlafzimmer keinen Platz haben. Nur wer zu seinem Körper steht, der hat auch die Chance auf atemberaubenden, hemmungslosen Sex.

3. Smartphone

Ein Szenario: Man ist gerade voll in Fahrt und plötzlich macht einem das Läuten des Telefons einen Strich durch die erotische Rechnung. Wenn sich der Bettpartner dann auch noch bemüssig fühlt abzuheben, dann ist der Lustkiller-Moment perfekt. Tipp: Handy einfach auf lautlos schalten und sich bewusst Zeit für Zweisamkeit nehmen.

4. Unsensible Fragen

Mitdenken erlaubt! Beim Sex ist nicht nur körperliches, sondern auch emotionales Feingefühl gefragt. Ein Beispiel: Er rackert sich ab und sie stellt folgende Frage: „Bist du schon drin? Ich spüre nämlich gar nichts“. Autsch!

5. Überraschungsbesuche

Spätestens wenn Mama und Papa spontan vor der Tür stehen und rufen: „Kleines, mach auf, wir hören doch, dass du da bist“, herrscht wohl Flaute unter der Decke.

6. Ex-Talk

„Also, bei meiner Ex war das ja immer so…“ – ein Paradebeispiel für einen Satz, der beim Liebesspiel gar nicht geht. Die Sexualität mit einem neuen Partner neu zu entdecken sollte etwas Wunderbares sein und nicht für Krisenstimmung sorgen.