5 Gründe, warum Katzen-Besitzer die besten Lover sind:

1. Sie besitzen – wie ihre Haustiere – eine Grund-Coolness.
So wie sich der Besitzer des hyperaktiven Chihuahuas früher oder später an die ADHS-Aufgeregtheit seines Hundis anpasst, sind Katzen-Besitzer meist genauso tiefenentspannt und grund-gechillt wie ihre vierbeinigen Freunde.

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2. Sie wissen, wie Anschmiegen geht.
Katzen-Besitzer sind dank ihrer Haustiere bestens an ausgedehnte Kuschel-Einheiten und liebevolle Anschmiegsamkeit gewöhnt, weshalb sie auch nicht nach zehn Minuten Knuddeln gleich Reißaus nehmen, weil ihnen die Nähe „zu viel wird“. Außerdem zählen Katzen zu jenen Wesen, die man mit viel Gefühl anfassen muss und nicht wie Hunde mit voller Wucht und ohne großes Fingerspitzengefühl auf jede erdenkliche Weise kraulen kann. Und wer weiß, wie zärtlich geht, bekommt schon mal extra Pluspunkte.

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3. Sie wissen, was sie wollen.
„Wie der Herr, so das G`scher“ (und umgekehrt), sagt man im Volksmund so schön. Menschen, die Katzen Hundis vorziehen, wissen oft (genauso wie ihre Haustiere) ganz genau, was sie wollen und nehmen es sich auch… und das ist bekanntlich von Vorteil, wenn es um eine leidenschaftliche Liebelei geht.

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4. Sie sind Freigeister.
Ja, es mag schon sein, dass sich das Klischee hie und da erfüllt und Katzen-Freunde oft nicht unbedingt 1A-Beziehungsmaterial sind, dafür wissen sie aber, wie genießen geht, kosten das Leben in vollen Zügen aus und merken auch, wann sie sich zurückziehen sollten. Alles gute Eigenschaften für eine lockere Liebschaft ohne Verpflichtungen.

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5. Sie mögen keine Unterwürfigkeit.
Hunde-Besitzern wird gerne (meistens von Katzen-Freunden, duh!) nachgesagt, dass sie ein Haustier brauchen, das sich unterordnet und sie bedingungslos liebt und vergöttert. Katzen-Besitzer brauchen derartige Bestätigungen nicht und lassen sich lieber auf einen Begleiter ein, der absolut NICHT nach ihrer Pfeife tanzt und seinen eigenen (oft ziemlich frechen) Kopf hat. So könnte man schlussfolgern, dass sich auch die Besitzer der eigenwilligen Vierbeiner nicht gerne unterordnen und nicht alles mit sich machen lassen – aber umgekehrt auch ihrem Partner alle möglichen Freiheiten lassen.

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