1. Das große Wabbeln

Ist die Frau oben, so hat der Mann freie Sicht auf Bauch, Brüste, Arme und Hüften. So weit, so unproblematisch. Wenn es im Bett heiß hergeht, dann kann es naturgemäß sein, dass die weiblichen Rundungen ins Wabbeln geraten. Wer sich in dieser Situation unwohl fühlt, der kann seinen Lover bitten, seine Hände stabilisierend einzusetzen. Er wird es euch garantiert nicht übel nehmen.

2. Die Bauch-Parade

Obwohl die Reiterstellung bei den Damen der Schöpfung äußerst beliebt ist, haben viele Frauen ein Problem damit, ihren Oberkörper frontal vor ihrem Liebsten zu entblößen. Fakt ist: Komplexe sollten beim Liebesakt keinen Platz haben. Daher gilt: Sei selbstbewusst, steh zu deinem Körper und genieße deine Weiblichkeit – immerhin tut er letzteres ja offensichtlich auch!

3. Das haarige Dilemma

Sich während dem Sex ab und an zärtlich zu küssen, steigert das Intimitätslevel und sorgt für prickelnde Momente. Während die Lippen-Action in der Missionarsstellung eine praktische Nebenbeschäftigung ist, kann das Schmusen mit vorgebeugtem Oberkörper für Frauen problematisch sein. Wenn die Haare beim Küssen ins Gesicht und zwischen den Lippen hängen, ist das nämlich nur mäßig sexy. Ein lockerer, verführerischer Dutt kann hier Abhilfe schaffen!

4. Der Flutsch-Faktor

Bei allzu ruckartigen und wilden Bewegungen kann es durchaus passieren, dass der Penis plötzlich herausrutscht. In diesem Falle sei geraten: Einfach beherzt zugreifen und wieder in Pole-Position bringen.

5. Der weibliche Quickie

Wenn der Vorteil zum Nachteil wird: Die Reiterstellung ist vor allem aufgrund ihres stimulierenden Potenzials bei Frauen sehr beliebt. Ist frau oben, kann der Mann in einem idealen Winkel in sie eindringen und den G-Punkt optimal bedienen. Zudem kann der Bettpartner auch noch an der Klitoris Hand anlegen. Ein klassischer Fall von Win-win. Aber: Oft führt diese Überstimulation dazu, dass wir schneller kommen, als uns lieb ist. Tipp: Durch gekonnten Tempowechsel kann man den Höhepunkt geschickt hinauszögern.