Via Instagram lässt die gebürtige Kanadierin – heute lebt sie in Los Angeles – die Welt an ihrem Leben und Alltag teilhaben. Beinahe täglich postet Naud dort Bilder, Selfies und Schnappschüsse und setzt ihre Schönheit so gekonnt in Szene. 

Im Interview mit der „Daily Mail“ sprach die 22-Jährige kürzlich ganz offen über ihre Vergangenheit. Ihre Eltern hätten eine Operation stets abgelehnt. Zu groß war ihrer Einschätzung nach das Risiko sichtbarer Narben – und das obwohl Naud als Kind stark unter ihrer optischen „Andersartigkeit“ litt.

Irgendwann beschloss sie, sich nicht mehr länger zu verstecken: „Mein Muttermal ist ein riesengroßer Teil von mir. Es macht mich einzigartig und wiedererkennbar, was besonders wichtig für meine Karriere ist“, erklärte sie gegenüber dem Blatt.

Heute lässt sie sich und ihr Muttermal im Rahmen von Shootings ganz bewusst ablichten. Naud setzt damit ein mächtiges Zeichen – gegen Oberflächlichkeit und für einen mutigen und selbstbestimmten Umgang mit individueller Schönheit.

B&W

Ein von Cassandra Naud (@cassandranaud) gepostetes Foto am

@alexgharper Photography

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Happy Friday!

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Whasssapp💀

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Afternoon wolf mug coffee

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