„Ich lasse sie fünf, sechs Tage wachsen, versichere mich, dass das Waschbecken trocken ist, benutze einen elektrischen Rasierer, sammele sie im Waschbecken und dann schaufle ich sie ins Sackerl„, erklärte der Musiker gegenüber dem Blatt.

 

Dieses (nach eigenen Worten) „Ritual“ pflegt Flowers, seit er sich den Schnauzbart abschnitt, mit dem er 2008 auf der „Sam’s Town Tour“ aufgetreten ist. „Es handelt sich um eine Menge Haar. Aber es ist festgewalzt. Und es stinkt nicht.“ Was er mit seiner Sammlung anfangen wird, wisse er noch nicht, betonte Flowers.

 

Der Sänger hat am Freitag sein neues Soloalbum „The Desired Effect“ veröffentlicht. Die Platte bekam wesentlich bessere Kritiken als die bisher letzte Scheibe der Killers. Weil „Battle Born“ eben nicht so toll war, werde die Band auch noch einen Versuch im Studio unternehmen, verriet Flowers dem britischen Musikblatt „NME“.