Frisch aus den Flitterwochen zurück, absolvierten Prinz Harry und seine Meghan am Samstag ihren zweiten offiziellen Termin als Ehepaar: Die große Geburtstagsparade der Queen. Klar, dass dort alle Augen auf sie gerichtet waren. Und Meghans kleiner Regelverstoß nicht unbemerkt blieb.

Herzogin Meghan: Mit ihrem Kleid verstößt se gegen den royalen Dresscode

In ihrem traumhaft schönen Kleid von Carolina Herrera zog Herzogin Meghan auf der „Trooping the Colour“-Militärparade zu Ehren der Queen mal wieder alle Blicke auf sich. Doch der sogenannte Bardot-Schnitt, der die Schulterpartie der 36-Jährigen freilegt, begeisterte nicht alle. Damit verstößt die ehemalige „Suits“-Schauspielerin nämlich mal wieder gegen die royale Etikette. Üblicherweise ist es immerhin ein echtes No-Go unter den royalen Ladies, auf einem offiziellen Event so viel nackte Haut zu zeigen. Nicht umsonst trägt Herzogin Meghan stets langärmlige Kleider zu formellen Anlässen wie diesem.

Bereits vor ihrer Hochzeit sorgte Meghan mit ihren „freizügigen“ ärmellosen Kleidern für Aufregung. Sie scheint mit den verstaubten Styling-Vorstellungen nicht all zu viel anfangen zu können – und bringt mit ihren Outfits auch als verheiratete Frau mutig frischen Wind in die königliche Gesellschaft. Gut so!