Wir haben ja schon immer gewusst, dass wir Ladies sehr feinfühlige Wesen sind, die auf Reize aus der Umwelt stärker reagieren, als die unsensible Lebensform „Mann“.

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Dass sich dieses Verhaltensmuster auch enorm auf unsere Schlaf-Qualität auswirkt, ist wohl auch mehr als nachvollziehbar. So wachen wir Frauen in der Nacht generell öfters auf und reagieren auch schlafend sensibler auf unsere Umgebung als Männer.

Der Störfaktor, der uns den Schlaf raubt

Forscher der Universität Wien untersuchten im Rahmen einer Studie das Schlaf-Verhalten von kinderlosen, unverheirateten, heterosexuellen Paare im Alter zwischen 21 und 31. Zur Messung des Schlafempfindens wurden den Versuchskaninchen Messgeräte ans Handgelenk gelegt, die Informationen über die Tiefe und das Stadium des Schlafes lieferten. In einem Zeitraum von 249 Beobachtungsnächten verbrachten die Paare 126 Nächte gemeinsam und schliefen 123 mal alleine.

Die Ergebnisse:

Frauen schlafen in Anwesenheit von Männern deutlich schlechter, während die Herren der Schöpfung besonders selig vor sich hinschlummern, wenn die weiblichen „Beschützerinnen“ anwesend sind.

Frauen, erklärt der Verhaltensforscher John Dittami, „reagieren in ihrem Schlafverhalten auf die Anwesenheit eines Bettpartners wesentlich sensitiver als Männer“ und wachen so viel häufiger auf.

Na toll!

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Quelle: Psychologie Heute