Laut einer Studie der Universität von Chicago und jener von Wayne State, haben Pornos gucken und der Wunsch nach Familie so einiges gemeinsam. Klingt komisch? Ist aber so!

Die beiden Universitäten rekrutierten insgesamt 100 junge Männer, hauptsächlich Studenten. Diese mussten über ihren Wunsch eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen berichten. Dann wurde eine Probe ihres Speichels entnommen. Daraufhin kam es zum skurrilen Teil: Jeder Proband wurde 12 Minuten in einen Raum eingeschlossen und „mussteSchmuddelfilme ansehen. Danach wurde nochmals eine Speichelprobe entnommen und die Herren durften gehen.

Der Studienleiter Mario Maestripieri erläutert: „Die Ergebnisse zeigen, dass junge Männer schon bevor sie sich bewusst dafür entscheiden eine Familie zu gründen, entweder eine Neigung zur Vaterschaft haben oder eben nicht. Diese ist direkt mit der Neigung zu Pornos korrelierbar.“ So sähen Männer, die weniger zu väterlichen Gefühlen neigen mehr Pornos als jene, die gerne Kinder hätten. Also Mädels, aufgepasst! Wenn eure bessere Hälfte keinen Wunsch nach Babys hat, könnt ihr erahnen, welchem Hobby sie im stillen Kämmerchen nachgehen!